WordPress Plugins zum Plugin-Karneval
Vielen Dank für`s Wachpingen. Früher nannte man es „Stöckchen“, heute scheinbar „Karneval“. Am WordPress-Plugin-Karneval möchte ich natürlich gerne teilnehmen. 😉
Falls es jemand noch nicht weiß: Eine Software ist immer nur so leistungsfähig, wie man es zulässt. WordPress ist von Haus aus sehr schlank, was im Grunde sehr gut ist. Für die meisten Blog-Benutzer ist WordPress jedoch zu schlank, weshalb man die Software neben einem eigenen Design mit nützlichen und individuellen Erweiterungen ausstattet, die oftmals bereits entwickelt und in Form eines Plugins zur Verfügung gestellt wurden. „Suchen, anpassen und nutzen“ führt meist zu schnelleren Ergebnissen, als wenn man jedes Plugin noch einmal neu erfinden würde. In Ausnahmefällen verzichtet man trotzdem schon mal auf ein Plugin und nutzt stattdessen ein bisschen abgewandelten Code in speziellen Template-Vorlagen.
Neben einigen Theme-Modifikationen verwende ich selbst außer dem Nofollow-Case-by-Case-Plugin zur Zeit insgesamt 21 weitere nützliche Plugins. In anderen Blogs kommen für spezielle Aufgabenstellungen auch schon mal andere Plugins zum Einsatz. In meinem persönlichen Plugin-Archiv stehen dazu aktuell 60 Plugins bereit, von denen ich viele (aber noch nicht alle) schon einmal getestet habe.
Mit Plugins lässt sich die Leistungsfähigkeit eines WordPress-Blogs deutlich steigern. Daneben helfen die Plugins dabei, administratorische Dinge zu vereinfachen und Blog-Systeme zu individualisieren. Die Kehrseite der Medaille ist, dass man bei System-Aktualisierungen sämtliche Plugins (und sonstigen Modifikationen) auf mögliche Kompatibilitätsprobleme untersuchen muss, um den ordentlichen Betrieb der WebSite nach einer Software-Aktualisierung nicht zu gefährden. Mitunter kann es auch passieren, dass ein Plugin zu viele System-Ressourcen verbraucht. Man sollte deshalb aufpassen, dass man es mit den Plugins nicht übertreibt…
Anlässlich des Plugin-Karnevals habe ich meine „Favoriten“ an der dafür vorgesehenen Stelle endlich einmal vollständig aufgelistet, so dass nun jeder Plugin-Entwickler zumindest schon mal einen Link von mir bekommt. ( Manche hatten ja schon einen. 😉 )
Zwei Plugins stelle ich hier noch einmal gesondert vor, eine Neuerrungenschaft und ein Plugin, das in keinem Blog fehlen sollte:
1. WP-phpMyAdmin
Als besonders nützlich hat sich für mich in jüngster Zeit das WP-phpMyAdmin-Plugin herausgestellt. Mit diesem Plugin kann man sich in Windeseile eine vollwertige Datenbankverwaltung in den WordPress-Admin zaubern.
Vorteil: Volle Datenbankkontrolle ohne zusätzliches Login, beim Blog-Putz oder auch bei Systemaktualisierungen, welche Datenbank-Modifikationen mit sich bringen. Die Systemkonfiguration wird dabei automatisch ermittelt, so dass die Datenbank bei Aufruf im WordPress-Admin sofort zur Verfügung steht.
Nachteil: Unbekannt. Möglicherweise ein Sicherheitsproblem, wenn man das Plugin nach Fertigstellung online lässt. Man könnte vorsichtshalber einen zusätzlichen Verzeichnisschutz für das Plugin-Verzeichnis einrichten (Passwortabfrage) oder das Plugin nach Fertigstellung einfach löschen und bei Bedarf neu einspielen.
2. Spam Karma 2
Für die Spam-Abwehr haben sich einige Plugins bewährt. Das wichtigste Anti-Spam-Plugin ist für mich Spam Karma 2.
Vorteil: Die Quote der automatisch abgefangenen Spam-Einträge ist enorm hoch. Das Plugin ist für Privatleute und für Gewerbetreibende frei verwendbar. Auch ist kein Code erforderlich (wie zum Beispiel bei Askimet), um das Plugin zu starten. Es lassen sich Blacklists anlegen, für Kommentatoren, IP-Adressen, Ping- und Trackback-Spam.
Nachteil: unbekannt.
Der WordPress-Blog-Plugin-Karneval läuft übrigens noch bis zum 19. Mai 2007.
Zeit genug für alle, daran teilzunehmen…
WordPress Plugins zum Plugin-Karneval
Benutzerinformation und Links:
- Autor: fob (Mittwoch, - 9. Mai 2007 - 18:10 Uhr)
- Blog-Ablage: Blogs und Blogging, Internet, Web-Entwicklung, Wordpress
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