Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Online Marketing und SEO-Potenzial: eBay-Händler brauchen Alternativen

Lange schon habe ich mich gefragt, wie sich Einstellgebühren zzgl. Umsatzprovisionen für einen durchschnittlichen eBay-Shop-Betreiber rechnen können.

Aktuell treibt ein neues Gebührenmodell so manchen eBay-Händler zur Verzweiflung:

Das Online-Auktionshaus eBay startete mit umfassenden Gebührenänderungen in das Jahr 2007.

Während eBay eine versteckte Preiserhöhung per se verneint, man spricht stattdessen von „Vereinfachung“ und „mehr Transparenz“, reden eBay-Händler und Experten von einer „unerfreulichen Preiserhöhung“ und „zunehmender Intransparenz“. Die Händler suchen nach eBay-Alternativen.

Als Alternative zu eBay bieten sich eine Reihe von Online Marketing – Maßnahmen an.
Allen voran die Google-Werbung. Ist Google nicht der Umsatzverteiler Nummer 1 im Internet?

Wer den Online-Marktplatz eBay schon einmal getestet hat, sollte bereits ein Gefühl für den Online-Handel entwickelt haben und bereit dazu sein, ein eigenes Internet-Angebot zu entwickeln.

Ein professioneller, für Suchmaschinen optimierter Online-Shop ist die Ausgangsbasis für ein langfristiges, individuelles und unabhängiges Wachstum im Internet. Sein Marktpotenzial lässt sich durch eine Reihe von Online Marketing – Aktivitäten erweitern. Wenn es sich lohnt, kann auch die Auktionsplattform eBay als ergänzende Vertriebsplattform verwendet werden. Wieso nicht?

Warum aber sollte man auf das größte Potenzial im Internet zu Gunsten eBays verzichten?
Ist die Reichweite eBays wirklich ein Garant für den höchst möglichen eigenen Umsatz?

Ich würde empfehlen, eBay als flankierende Marketing-Maßnahme zu betrachten. Um sich von der Masse abzuheben, sollte man sich ein eigenes Image, vor allem aber eigene Service-Vorteile überlegen. Denn neben dem Preis wird künftig vor allem der Service für den Online-Umsatz entscheidend sein. Daneben wird man ungewöhnliche und mehrere Wege gehen müssen, um langfristig erfolgreich und unabhängig zu bleiben.

Diese Zahlen sollten eBay-Händlern ein wenig Mut machen, um neue oder ergänzende Wege zu beschreiten:

Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. meldet Rekordumsätze im deutschen E-Commerce. Bei einer OXID eSales-Umfrage zum Weihnachtsgeschäft 2006 gab von 93 Online-Händlern jeder fünfte an, seinen Online-Umsatz um mehr als 50 Prozent gesteigert zu haben. Jeder achte Online-Shop-Betreiber steigerte seinen Online-Umsatz um mehr als 75 Prozent und lediglich 6,4 Prozent der befragten Online-Händler verbuchte sinkende Umsätze.

Sicherlich gibt es Produkte, die sich gut verkaufen lassen und solche, die im Internet nicht ganz so gut zu verkaufen sind. Mit der richtigen SEO-Strategie sollte man sich von den 6,4 Prozent der Online-Studie jedoch deutlich absetzen können.

Interessieren Sie sich für weitere Online Shopping und e-Commerce -Studien?

» Wow! Danke Google!

fob marketing scheint schon zurück zu sein, auf den „normalen“ Plätzchen im Google-Index.

Das ging ja wirklich rucki zucki. Wurde der „Erde an Google-Ruf“ etwa erhört???
Wie auch immer. So macht`s einfach mehr Spaß. „Danke Google!“ 😉

» Linke Links und linke Dinger

Aus der Nofollow- und Google-Spammer-Praxis:

Mit Freischaltung des Blogs auf fob-marketing.de haben offensichtlich die Google-AdSense-Spam-Attacken deutlich zugenommen. Sicher wird Google sich irgendwann wieder beruhigen. Momentan könnte ich vielleicht ein paar „qualifizierte Links“ gebrauchen, um den massenhaft angestiegenen „linken Links“ etwas entgegen zu setzen. 😉

Die folgenden (beispielhaft ausgewählten) Google-AdSense-Gräber stammen sämtlichst von einer einzigen IP-Adresse. Die Robotter stehlen keywordbezogenen Content (mit jedem Artikel etwas mehr), verlinken mit „nofollow“ und dienen ganz offensichtlich einzig und allein der Generierung von Google-Einnahmen.

Logisch, dass die folgenden Links einen Nofollow-Link (zurück) bekommen… 😉

„Liste wurde entfernt, da die beispielhaft gelisteten Spam-Sites inzwischen nicht mehr existieren (5 defekte Links gelöscht.).“

Können „Nofollow-Links“ eine WebSite etwa vorübergehend abschießen? Nofollow steht ja nicht gerade für „vertrauenswürdig“. Who knows…

Vielleicht sollte man mal ein Blogger-Projekt starten und testen, was passiert, wenn man von allen Seiten mit „nofollow“ auf eine bestimmte WebSite schießt. Dann wüsste man wohl etwas mehr über die Wirkung von „Linken Links und linken Dingern…“ 😉

Aber: Nachdem sich auf fob-marketing.de ca. 5 Jahre lang überhaupt nichts verändert hatte, könnten natürlich auch der Providerwechsel und das plötzliche Wachstum der Homepage Google-Gründe genug liefern, um die Homepage erst einmal unter Beobachtung zu stellen. Nicht immer sind`s die linken Links… 😉

» Erde an Google: „Ich habe keine Links gekauft“

Tja, nun hat der Google-Filter zugeschnappt. Scheinbar das „30 Plätze abwärts Phänomen„. Dafür ging`s mit fob marketing in Sachen Alexa-Reichweite ca. 20 Millionen Plätze aufwärts. Zu nette Links? Ein Artikel zu viel?

Mal gucken, wie lange das dauert. Wir lassen uns natürlich nicht stören und bloggen fleißig weiter… 😉

» Gesetzesänderung für Blogger

Wie es aussieht, entscheidet künftig der Traffic darüber, welches Gesetz für einen Blog-Betreiber zur Anwendung kommt, ob der Blog eher privaten oder geschäftlichen Charakter hat und ob der Blogger somit den „Gesetzen des Journalismus“ unterliegt oder nicht.

So zumindest könnte man einen Telopolis-Bericht vom 15.11.2006 deuten, zu den Folgen der neuen Internetgesetze für Blogs, Pod- und Videocasts.

Bei schwimmenden Grenzen zwischen Teledienste- und Mediendienste-Gesetz, Bund und Ländern, gab es in der Vergangenheit immer wieder Zuordnungs- bzw. Zuständigkeitsprobleme:

Dieses Problem soll die Reform des Internetrechts nun lösen. An Stelle der beiden alten Gesetze werden nun das Telemediengesetz (TMG) und der Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien (RStV) treten. Das TMG soll dabei die technischen und wirtschaftlichen Aspekte von Webseiten regeln, der neue RStV schafft Vorschriften über die journalistische Seite, wird also hauptsächlich Fragen regeln, die die Inhalte der Telemedien betreffen. Beide Gesetze sollen nebeneinander gelten, und das für sämtliche Medienformen, die im Internet anzutreffen sind. Die Trennung von Tele- und Mediendiensten ist damit abgeschafft, an Stelle der alten Kategorien tritt die neue Bezeichnung „Telemedien“.

Einem aktuellen Tagesschau-Artikel von Claus Hesseling zu Folge (https://blog.claushesseling.de/), beriet der Bundestag heute über das Telemediengesetz, das wichtigste deutsche Internet-Gesetz. Datenschützer kritisieren, dass den Behörden das Daten-Sammeln zu einfach gemacht wird. Der Artikel trägt die bezeichnende Überschrift: „Wenn der Landrat Spams verfolgt„. 😉

» Herzlichen Glückwunsch – nofollow!

Anlässlich des ersten „nofollow-Geburtstags“ zog Jörg Petermann (einfach-persoenlich.de) vor genau einem Jahr die erste „Nofollow-Bilanz“:

Googles nofollow hat heute Geburtstag. Dieser dürfte wesentlich ruhiger begangen werden, als die Geburt. Denn viel gibt es in der Spam-Bekämpfung nicht zu feiern, wie ein Blick auf 1 Jahr nofollow zeigt.

Was bedeutet „nofollow“?

Das Nofollow-Attribut, eine Erweiterung von Verlinkungen mit rel=“nofollow“, wurde von Suchmaschinen als Mittel zur Spam-Bekämpfung eingeführt. „Mach aus Deinen Links einfach „Nofollow-Links“ und das Spam-Problem in Deinen Blogs, Foren und Gästebüchern hat ein Ende!“

Suchmaschinenbetreiber, wie Google, Yahoo und MSN wollten mit der Einführung des Nofollow-Attributs erreichen, dass Besucherkommentare, wie „…buy viagra here…“ keine PageRank-Aufwertung mehr erhalten.

Nofollow sollte verhindern, dass Spam-Kommentare zu verbesserten Rankings der Spammer-Seiten führen. Stattdessen entmündigte das Nofollow-Attribut die Homepagebetreiber und entfachte hitzige Diskussionen zwischen Nofollow-Befürwortern und ausgesprochenen Nofollow-Gegnern.

Für Leute, die das Link-Attribut nofollow nicht verwenden, hat sich inzwischen ein spezieller Web-Katalog etabliert, ein Internetverzeichnis, welches ausschließlich „no nofollow Blogs“ beherrbergt.

Andernorts wurden Experimente veranstaltet, wonach die Verwendung von nofollow sogar schädlich für das eigene Ranking sein könnte.

Mittlerweile gibt es das Nofollow-Attribut 2 Jahre.
Meiner Meinung nach hat es sich nicht bewährt:

Entmündigt durch Nofollow-Links

Jeder WebSite-Betreiber kann normalerweise frei entscheiden, welche Einträge und Kommentare er auf seiner Homepage duldet und welche nicht. Es liegt in seinem Interesse, die Qualität von Einträgen auf seiner Homepage zu kontrollieren. Tut er es nicht, schützt auch „nofollow“ nicht davor, im Suchmaschinenranking abgestraft zu werden. Würde man Spam-Kommentare, wie „… buy viagra hier…“ mit Nofollow-Links einfach auf der Homepage stehen lassen? Wohl kaum.

Robotter-Spam-Einträge können durch „Nofollow-Links“ nicht aufgehalten werden. Besser, man verwendet einen Spamschutz, wie Askimet oder Spam-Karma 2.

Leider sind viele CMS- und Software-Lieferanten, auch WordPress, dazu übergegangen, ihren Kunden eine Software mit „vorinstalliertem Nofollow-Attribut“ zu liefern.

„Mündige“ WordPress-Blog-Betreiber – also solche Blogger, die selbst entscheiden möchten, wer einen Link bekommt und wer nicht – sind somit regelmäßig dazu gezwungen, sich entweder ein No-Nofollow-Plugin, wie follow oder do-follow zu installieren – oder sie müssen den unmündig machenden Code manuell aus ihrem Blog entfernen.

Persönlich finde ich, hätte man anders herum vorgehen sollen. „nofollow“ ist kein „Schutz“, sondern eine Ideotie, die man nur vorsichtig und selten verwenden sollte.

Nofollow in der Praxis

Während man in Artikeln frei entscheiden kann, ob jemand einen echten oder einen Nofollow-Link bekommen soll – dies hängt natürlich davon ab, ob man eine gute Quelle zitiert oder ein schlechtes Beispiel verlinken „muss“ – gestaltet sich die Zulassung von Kommentaren leider etwas schwieriger:

– Standardmäßig wird in diesem Blog natürlich kein Nofollow-Attribut verwendet.
– Als Spam erkannte Kommentare werden komplett gelöscht.

Manchmal wünschte man sich, es gäbe die Möglichkeit, Links mit Nofollow-Attribut in Quarantäne zu stellen oder (nur) zweifelhafte Links mit nofollow zu versehen. Dazu ein Beispiel:

Neulich hatte ich einen Kommentareintrag in meinem Blog, der eigentlich sehr freundlich war und zunächst passend zum Thema schien. Bei Anblick der dahinter liegenden Homepage, stellte ich fest, dass diese a) ein nicht so gerne gesehenes Geschäftsmodell betrieb und b) primär von solchen Seiten verlinkt wurde, die man als „schlechte Gesellschaft“ bezeichnen würde – von einschlägigen Link-Listen, PageRank-(Ranking)-Listen und ähnlichen Spam-Katalogen, die dem eigenen Listing und den verlinkten Seiten eher schaden als nützen können. Ein Nofollow-Tag wäre hier normalerweise zum „Selbstschutz“ angebracht gewesen, denn löschen wollte ich den Kommentar eigentlich nicht.

Weil mir ein „Nofollow-Plugin für spezielle Trackbacks und Kommentare“ noch nicht bekannt ist, bekam die Person also einen echten Link. Ein paar Tage später besuchte diese Person die gleiche Seite – witzigerweise hat Google dieser plötzlich aus unerklärlichen Gründen einen PageRank 4 zugewiesen – und schrieb einen fast gleichlautenden Kommentar, direkt unter den vorherigen Kommentar. Mangels „no nofollow Plugin für Kommentare“ habe ich daraufhin nicht einen, sondern beide Links entfernt, weil es doch sehr danach aussah, als wollte sich da nur jemand etwas PageRank pflücken, statt in Content zu investieren, der sich früher oder später von alleine „ranken“ kann…

Ein anderes Nofollow-Problem habe ich z.Zt. mit Leuten, die meine Quellen zitieren und den Link zum Original mit nofollow tarnen. Das ist so krank, dass ich immer noch überlege, ob ich sie nicht in den Spam-Filter verschieben soll.

Tja, nofollow bringt Probleme, die man vorher wohl nicht hatte, wenngleich es manchmal sozialer wäre, einen Link herabzustufen, anstatt ihn gezwungenermaßen gleich vollständig zu löschen. 😉

Nachtrag:

Warum auch immer, heute war anscheinend „Nofollow-Tag“. Beim Lesen anderer „Nofollow-Beiträge“ fiel mir auf, dass ich noch etwas Wichtiges vergessen habe.

Da gibt es noch die Sache mit dem „„Um solche Blogs mache ich liebend gerne einen Bogen„, die große „Nofollow-Verarschung der W3C (w3.org)“ und irgendwo habe heute noch ein bisschen berechtigte Kritik an der Linkpolitik von Wikipedia gelesen. Hier weiß ich leider nicht mehr wo.

Nachtrag 2:

WordPress-Benutzer können zur Lösung des Problems inzwischen mein Plugin Nofollow Case by Case verwenden und sich bei Blog-Kommentaren nun auch fallweise für Follow- oder Nofollow-Links entscheiden.

» Sicherheit im Internet : erst AOL, jetzt MySpace

Nachdem AOL im vergangenen Jahr die Suchanfragen von über 500.000 Mitgliedern ins Internet gestellt hatte, ist es Hackern nun gelungen, einen neuen Datenschutzskandal erster Güte auszulösen:

Die Community-Plattform MySpace wurde geknackt!

Erst haben sie Tom erwischt, dann haben die Hacker ca. 148 Millionen vermeintlich guten Freunden von Tom eine „Phishing-E-Mail“ geschickt und schließlich erhielten sie etwa 57.000 E-Mail-Adressen und Passwörter, die sie auch prompt im Internet veröffentlichten.

MySpace-Usern wird deshalb dringend geraten, ihre Zugangsdaten kurzfristig zu ändern.

Bei der Gelegenheit (nur zur Erinnerung): WordPress-Usern wird dringend empfohlen, die 2.0.6 und 2.0.7 -Updates zu installieren, falls noch nicht geschehen. Sicher ist sicher… ist sicher?

» Blogroll als Marketing-Tool

Im Blog von Robert Basic gibt es einen alten Beitrag, mit dem Titel: „Blogroll ausgedient?“
Eine eigene „Blogroll“ hat er selbst allerdings auch. 😉

Hmmm… mit der Frage „Blogroll – ja oder nein“ konnte bisher scheinbar niemand etwas anfangen.

Mir persönlich gefällt die Idee mit der Blogroll sehr gut. Leider passen in die Blog-Rolle (Verlinkungen auf der Blog-Startseite, rechts) nicht all zu viele Links hinein. Ich finde, es wirkt sonst überladen, übertrieben und verliert seinen Wert.

Ein paar regelmäßig gepflegte Blogs zu Marketing- und SEO-Themen werde ich aber künftig gerne noch aufnehmen. Ich finde, das ist für einen Blog ein schöner Mehrwert („weiterlesen mit einem Klick“) – denn über alles, was passiert, kann niemand schreiben und vielleicht hat der Blog-Nachbar ja gerade einen viel spannenderen Artikel geschrieben als man selbst. So sind themenrelevante Links doch eigentlich eine prima Ergänzung für einen Blog. Oder nicht?

So… nun schließe ich für heute und kümmere mich mal um das „Google-Earth – Hamburg-Projekt„. Mal gucken, was man damit anstellen kann. 😉

» Anmeldung im DMOZ-Verzeichnis

Die Anmeldung im DMOZ-Verzeichnis funktioniert wieder:

Nach Freigabe des DMOZ-Verzeichnisses für Editoren (siehe „DMOZ lebt!“) funktioniert nun auch die Anmeldung neuer Internetseiten wieder.

Nachdem ich diese Information im Webmaster & SEO Blog (webmaster-verzeichnis.de) entdeckt hatte, habe ich es auch gleich mal ausprobiert. Funktioniert einwandfrei. Lediglich die Bewerbung zum DMOZ-Editor können Interessierte noch nicht wieder einreichen. Sicher nur eine Frage der Zeit…

» SEO-WM 2007

Stell Dir vor es ist SEO-WM und keiner geht hin… 😉

Was ist z.Zt. die größte Herausforderung weltweit?
Ein Umdenken in Richtung „Klimaschutz“.

Worum geht es also bei der SEO-WM?
Um „globalwarming awareness2007„.

Und wer macht bei der SEO-WM nicht mit?
Ich und viele andere SEOs.

Und warum nicht?
Z.B. darum nicht.

Eigentlich schade. Scheint die erste SEO-Weltmeisterschaft überhaupt zu sein. Der Veranstalter ist Schwede, verlost französische Autos und wünscht sich von den SEOs dieser Welt scheinbar jede Menge dicke fette SEO-Links. Kein Wunder, dass die SEOs dieser Welt da misstrauisch werden. 😉 Nun ja… Trotz des seoristischen Phänomens nicht schlecht gemacht! Sieht aus, als hätte sich da mal ein SEO eine richtig nette und globale Online-Marketing-Strategie für sich selber ausgedacht.

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