Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Online Marketing mit WunderLOOP

Bernd Röthlingshöfer, Herausgeber von „Werbung mit kleinem Budget„, erläuterte heute den WunderLOOP.

Der WunderLOOP, ein Angebot von wunderloop.com, begleitet einen auf der Reise durch das Internet, um einem zu gegebener Zeit die passende Werbung zu präsentieren.

Diese Form des Microtargetings kommt laut Bernd Röthlingshöfer bereits bei T-Online, AOL, Gruner & Jahr und freenet zum Einsatz. Ob mit oder ohne Beteiligung der Bundesbehörden, die Datenschnüffler sind auf dem Vormarsch, mit WunderLOOP sogar in Echtzeit.

(Gefunden bei Robert Basic, der es heute schon auf 14 Blog-Einträge gebracht hat. Respekt! ;-))

» Der Bundestrojaner

Satire zu Hackern und Bundestrojanern: Der Ernstfall entpuppt sich als schlechter Scherz.

Wer haftet eigentlich, wenn die Polizei einem einen Trojaner einschleust, der einen mehrtätigen Netzwerkausfall zur Folge hat, der Firewall-Anbieter? 😉

Bei Perun habe ich gerade eine interessante Satire zum „Bundestrojaner-Hoax“ entdeckt. Wer mal lachen möchte, sollte sich anschauen, was ein Oberstaatsanwalt in Sachen Internet so alles anrichten kann…

» Link-Check via Google : Das neue Webmaster-Tool für Google-Backlinks

In der Vergangenheit haben sich viele Webmaster und Suchmaschinenoptimierer darüber geärgert, dass Googles Link-bzw. Back-Link-Anzeige nicht „ehrlich“ wäre – lieferte die Such-Option link:https://www.testseite.de/ doch alles andere als aktuelle Backlink-Stände.

Am fünften Februar reagierte Google auf die Backlink-Check-Nachfrage und integrierte einen umfangreichen Link-Checker in die Webmaster-Tools des Suchmaschinengiganten.

Für mich war es nun an der Zeit, mal nachzuschauen, was die Google-Tools inzwischen alles können. Vereinfacht die Link-Analyse möglicherweise auch die WebSite-Säuberung?

Letzteres leider (noch) nicht. Bei all den Link-Analysen scheint es noch keine Aufstellung für ausgehende Links zu geben. Für die Jagd nach Spammern wäre eine solche Link-Auswertung ja eigentlich ganz nützlich…

Interessant ist jedoch, zu sehen, was Google mit der Homepage alles anstellen kann:

Für jede einzelne Seite lässt sich die „Linkdurchblutung“ feststellen (Anzahl an internen und externen Links, die auf Einzelseiten verweisen), fehlerhafte Links, z.B. zu Seiten, die nicht mehr existieren, können schnell erkannt und mittels Redirect auf neue Seiten umgeleitet werden. Das Tool ermittelt, welche Wörter auf der Homepage am häufigsten verwendet werden, über welche Suchbegriffe die Besucher auf die Homepage kommen und auf welcher Suchmaschinenposition diese Keywords durchschnittlich zu finden sind. Darüber hinaus kann das Tool natürlich noch einiges mehr…

Um das Google-Webmaster-Tool zu verwenden, genügt es (Anmeldung vorausgesetzt), eine leere HTML-Seite auf den Server zu laden, mit einem speziellen, von Google vergebenen (Seiten-)Namen. Alternativ kann man spezielle Meta-Tags nutzen, um Google loslegen zu lassen.

Insgesamt scheint das Google-Webmaster-Tool recht nützlich zu sein.
Nur für den „Hausputz“ nützt das Tool leider recht wenig.
Zumindest konnte ich bei all den Link-Prüfungen leider nicht herausfinden, wie ich ausschließlich Verlinkungen von meiner eigenen WebSite auf externe Quellen auslesen könnte. Solche Links scheinen momentan noch ein Geheimnis zu sein. Zumindest ist es einfacher, den Blog manuell durchzugehen als komplette Linklisten von Google herunterzuladen, um diese zu filtern, zu sortieren und zu nutzen. 😉

» Klassische Werbung verliert gegen Suchmaschinen-Marketing

Über einen Newsticker erfuhr ich gerade, dass selbst der Publicis-Chef Maurice Lévi für klassische Werbung eine düstere Zukunft sieht. Nach Meinung von Maurice Lévy, Vorstandsvorsitzender der internationalen Werbeagentur Publicis, hat „traditionelle Print- und TV-Werbung in einer Welt der digitalen und mobilen Medien keinen Platz mehr“, heißt es in den iBusiness News.

Warum der Absturz unvermeidlich ist, erläutert uns der Fischmarkt-Blog.

Ob TV-Spots und Printanzeigen aber komplett aussterben werden und wann dies gegebenenfalls soweit sein wird, bleibt mit Recht fraglich.

Der Suchmaschinen-Marketing-Boom ist dagegen ungebrochen. Was in Amerika schon lange „Standard“ ist, setzt sich nach und nach auch in Deutschland durch: Unternehmen investieren verstärkt in Suchmaschinen-Marketing, um über SEM-Strategien an Top-Werbepositionen zu kommen.

Nachdem der SEM-Markt in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt wurde, wird erwartet, dass die Investitionen in das Suchmaschinen-Marketing auch in 2007 noch einmal kräftig ansteigen werden. Wer sich schon länger mit Suchmaschinen-Marketing beschäftigt, weiß nicht nur warum er dies tut, sondern genießt auch einen zeitlichen (Suchmaschinen-)Vorsprung. Der Faktor Zeit spielt im Suchmaschinen-Marketing eine nicht unwesentliche Rolle, zumindest dann, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht.

» Wenn die Netzwerk-Freigabe mit Windows XP nicht mehr funktioniert…

Wenn die Netzwerk-Freigabe mit Windows XP nicht (mehr) funktioniert, muss dies nicht zwangsläufig an der Netzwerkkonfiguration liegen:

Man nehme Windows XP Professional, installiere kurz ein Windows-Netzwerk (LAN, WLAN oder beide), installiere dazu Norton Internet Security, am besten gleich mit dem kostenlosen Norton Internet Security Add-on Pack für Windows XP (quasi ein E-Mail-Anti-Spam-Plugin) zum Abfangen lästigen E-Mail-Spams.

Nun warte man einfach ein paar Windows XP-, WLAN-Router und Norton-Updates ab – und schwupps, weg ist das Netzwerk. Uuups?

Welches Software-Update hat wohl das Netzwerk gefressen?

Der Versuch, eine Netzwerkverbindung aufzubauen, scheitert plötzlich an Windows-Fehlermeldungen, wie:

Sie haben eventuell keine Berechtigung, die Netzwerkressorcen zu verwenden. Wenden sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigungen verfügen…

Mitunter erscheinen auch dubiose Passwortabfragen, sobald man den Versuch unternimmt, auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Seit wann wollen wir im Netzwerk ein „Gast-Login“ erlauben?

Da freut sich der Administrator! 😉 Ich selbst habe mich recht lange über das Netzwerkproblem „gefreut“. In jeder freien Minute fummelte ich an Sicherheitseinstellungen von Windows XP, an den Firewall-Optionen, an Windows-Benutzerrechten, Benutzern und Befugnissen herum. Rein damit, raus damit, Datei und Druckerfreigabe raus… und wieder rein… geht immer noch nicht? Netzwerk noch mal neu einrichten, Firewall restlos entfernen, Netzwerk testen, das war`s auch nicht, Firewall neu installieren… Tja. So ein Netzwerk kann einen wahnsinnig machen – und das am Wochenende…

Heute kam ich auf die Idee, statt der Firewall-Protokolle mal die Windows-Protokolle durchzugehen. Aha! Der Windows-Server konnte gar nicht ordentlich geladen werden. Schuld sind wohl die diversen Windows-, Norton Internet Security und Norton Anti-Virus-Updates, welche mittlerweile so viel Speicher fressen, dass der Windows-Server kein Netzwerk mehr wuppen kann!

Wenn also alle Netzwerk-Regeln nicht (mehr) funktionieren, sollte man es einfach mal mit einem Eingriff in die Windows-Registry (die Registrierungsdatei oder auch „Keimzelle allen Übels“) versuchen. Nach fünf Minuten ist man schlauer:

Entdeckt man in der Windows-Ereignisanzeige ( Start -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Ereignisanzeige -> System ) die Fehlermeldung: „Der Konfigurationsparameter „irpstacksize“ des Servers ist zu klein, um ein lokales Gerät zu verwenden. Vergrößern Sie den Wert dieses Parameters„, bedeutet dies, dass das Netzwerk möglicherweise völlig in Ordnung ist!

So löst man dann das „Netzwerkproblem“ mit dem Microsoft-Code-Namen 2011:

  • Klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen.
  • Geben Sie regedit ein. Klicken Sie anschließend auf OK.
  • Gehen Sie zum folgenden Registrierungsschlüssel:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters
  • Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den Wert IRPStackSize.

    Hinweis: Falls der Wert IRPStackSize nicht existiert, richten Sie diesen folgendermaßen ein:

    a. Klicken Sie in der Registrierung unter „Parameters“ mit der rechten Maustaste in den rechten Fensterbereich.
    b. Zeigen Sie auf Neu, und klicken Sie auf DWORD-Wert.
    c. Geben Sie IRPStackSize ein.

    Wichtig: Beachten Sie bei der Eingabe die Groß- und Kleinschreibung. Der Wert muss exakt wie angezeigt („IRPStackSize“) eingegeben werden.

  • Ändern Sie die Angabe unter „Basis“ auf „Dezimal“.
  • Geben Sie im Feld „Wert“ einen höheren als den aktuell aufgeführten Wert ein.

    Falls Sie den Wert IRPStackSize anhand der in Schritt 4 beschriebenen Methode eingerichtet haben, so lautet der Standardwert 15. Es wird empfohlen, diesen Wert um 3 zu erhöhen. Lautete der Wert ursprünglich 11, geben Sie also 14 ein, und klicken Sie anschließend auf OK.

  • Beenden Sie den Registrierungseditor.
  • Starten Sie den Computer neu.

Jawoll. Schon läuft das Netzwerk wieder. Falls nicht, muss doch im Netzwerk selbst der Wurm drin sein. Entweder die Benutzerrechte stimmen nicht oder die Datei- und Druckerfreigabe ist nicht in Ordnung, oder die passenden Windows-Treiber fehlen, … „normale Netzwerkprobleme“ sind jedoch relativ einfach zu lösen:

  • Im „Windows-Dateifreigabe & Samba Tutorial“ findet man Hilfe zur Windows-Dateifreigabe.
  • Hier findet man eine schöne Übersicht zu möglichen Fehlerquellen, welche die Fehlermeldung „Auf Computer X kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung, diese Netzwerkressource zu verwenden….“ auslösen können.
  • Bei Microsoft findet man Updates für Drahtlosnetzwerkclients in Windows XP.

P.S.: Die Netzwerk-Client-Anwendungen scheinen jetzt schneller zu laufen denn je. Jedes Übel hat halt auch seine guten Seiten – sogar ein Netzwerkproblem – vorausgesetzt natürlich, man findet eine Lösung. 😉

» hocem oil sponsort World Base Oils Conference 2007

Bereits zum zweiten Mal sponsort die hocem Haase Oil Chemical GmbH die World Base Oils Conference.

hocem - premium oil services

Die elfte World Base Oils Conference findet am 15. und 16. Februar 2007 in London statt. Eine Agenda zur World Base Oils Conference finden Sie auf „www.icisconferences.com“.

In diesem Jahr werden etwa 300 Delegierte führender Unternehmen erwartet, welche mit dem Ziel anreisen, die Dynamik der Basis-Öl-Industrie kontrovers zu diskutieren. Daneben werden natürlich Kontakte hergestellt. Seitens hocem werden auf der World Base Oils Conference sowohl das Top Management als auch das Sales Management für Gespräche zur Verfügung stehen.

Zur „globalwarming awareness 2007“ konnte ich in der Konferenz-Agenda zwar keinen Hinweis finden, denke jedoch, dass sie im Kreise der Öl-Manager ohnehin heftig diskutiert wird. Wer möchte schon seine Bohrplattformen wegen einer Naturkatastrophe verlieren? Außerdem dürften erstklassige Schmiermittel wohl automatisch ihren Beitrag zur Schadstoffreduzierung leisten. Oder?

hocem sponsort aber nicht nur die World Base Oils Conference 2007. Im neuen (mehrsprachigen) Newsletter werden künftig auch andere Projekte bekannt gemacht, wie z.B. das Sponsoring der härtesten Rallye der Welt – „La Carrera Panamericana 2006“ (Mexiko, 2006).

Nun ja. Ich wünsche viel Erfolg auf der „World Base Oils Conference“ und danke für den Newsletter-Auftrag. 😉

» Fehlendes E-Mail-Impressum kostet 5.000 Euro

Kein Scherz! Unter den Juristen gibt es heutzutage jede Menge Gauner, die nur darauf warten, dass jemand einen Fehler macht. Fehler und Versäumnisse, im Impressum oder anderswo, können schnell passieren und teuer werden – nicht nur im Internet. Der Gesetzgeber macht es uns leider nicht leicht:

Was für das Homepage-Impressum galt,
gilt nun auch für den E-Mail-Verkehr:

Beispielsweise kann ein Geschäftsbrief ohne „Impressum“, wozu seit in Kraft treten des „Gesetzes über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister“ (auch „Handelsregister“) auch E-Mails gezählt werden, eine GmbH seit Januar angeblich bis zu 5.000 Euro Zwangsgeld kosten!

Genaueres dazu finden Sie in den Heise-News. HGB, Aktiengesetz und GmbH-Gesetz wurden bereits angepasst – heimlich, still und leise? „Dabei hat jeder betroffene Kaufmann die Vorgaben zu beachten, die abhängig von der Rechtsform seiner Firma für ihn gelten“, heißt es im Heise-Artikel.

Wenn Sie Microsoft Outlook verwenden, können Sie Ihre E-Mail-Signatur wie folgt vervollständigen:

– Klicken Sie (oben) im Menü auf „Extras -> Optionen -> E-Mail-Format -> Signaturen“.
– Wählen Sie Ihre Signatur aus und klicken Sie auf „Bearbeiten“.
– Ergänzen Sie Ihre Signatur um alle notwendigen Angaben, wie
„Firma, Rechtsform, Handelsregister-Nummer, zuständiges Gericht und rechtsformabhängige Zusatzangaben“

… und sorgen Sie so dafür, dass ab sofort keine E-Mail mehr das Haus verlässt, die gegen die Impressumspflicht verstößt. Ein Zufall könnte sonst bedauerliche Konsequenzen haben. Es wäre zwar möglich, dass kritische Medienberichte oder andere juristische Fakten die Chancen der Abmahnanwälte eindämmen, aber ein Risiko muss man ja nicht unbedingt eingehen. Oder? (Via SOS SEO BLOG)

» PR + PR-Berater + PR-Irritationen = PR-Karneval?

Business-Blog-Karneval

Momentan scheint es, als wäre die PR-Welt etwas aus dem Lot geraten. Die gute Nachricht vorweg, es sieht sicher nur so aus:

Ganz schön irritierend, was der Gerald gestern zum laufenden „PR-Blogger-Karneval“ geschrieben hat. In seinem Wortspiel rund um den PR, an dessen Ende die PR-Diebe stehen, machte er den PR-Macher kurzerhand zum Google-PR-Macher. Absichtlich? Nur ein kleiner PR-Gag? Gewiss nur ein Gag aus der Tastatur eines Suchmaschinenoptimiers. Ich nehme an, dass Gerald von den aktuellen Problemen der PR-Branche noch nichts wusste, als er seinen PR-Macher-Artikel schrieb:

Nachhaltige PR-Irritationen wurden im Januar durch einen Spiegel-Artikel über PR-Lügen und Notlügen verbreitet. Ein einzelner PR-Berater zog eine ganze Branche in den Schmutz. Nur eine Ausnahme? Ja. Aber eine mit Gewicht!

Liegen PR-Verunglimpfungen durch PR-Berater momentan im Trend?

Natürlich nicht, denn Lügen haben kurze Beine. Den PR-Berater und früheren VW-Sprecher Klaus Kocks haben sie den Ausschluss aus seinem Berufsverband, der Deutschen Public Relations Gesellschaft, gekostet.

Marketing und PR liegen dicht beieinander: Lügen zahlen sich nicht aus, die „Verpackung“ macht den Unterschied! Und ja, es gibt ihn noch, den Ehrenkodex.

Der Business-Blog-Karneval hat mit all dem eigentlich wenig zu tun. Beim „PR-Karneval“ handelt es sich um eine Aktion zum Sammeln von Informationen für erfolgreiche PR & Medienarbeit. Auf „Erfolg & PR“ finden sich z.B. Informationen zu einem neuen Buch des PR-Bloggers Klaus Eck, der übrigens gestern seine persönliche Meinung zum Spiegel-Interview mit Klaus Kocks veröffentlichte. Wer sich für PR interessiert, sollte hier auf jeden Fall mal reinschauen. Es ist was los in der PR-Branche!

Vielleicht kommt der Business-Blog-Karneval zur rechten Zeit, um die PR-Wogen einwenig zu glätten. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was für PR-Informationen auf Erfolg & PR (erfolg-pr.de) zusammengetragen werden. Alle Blogger sind herzlich eingeladen, PR-Beiträge einzureichen. Einige sind bereits dabei…

Blogpflegehinweis:
Aus diesem Beitrag mussten zwischenzeitlich leider einige Links zu nicht mehr existierenden Beiträgen entfernt werden.

» Freelancer-Studie der Universität Hamburg

Freelancer-Studie der Uni Hamburg

Die Uni Hamburg führte im letzten Jahr eine Studie durch, zur Untersuchung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Freelancern. Als Unterstützer der Freelancer-Studie machte ich diese im damaligen open Business Club (heute „XING“) bekannt.

Freelancer und Kleingewerbetreibende, vor allem aus den Medienberufen, haben in überraschend großer Anzahl auf die Einladung zur Teilnahme an der Freelancer-Studie reagiert, so dass der Uni-Server kurz nach der Veröffentlichung meines „Aufrufs zum mitmachen“ erst einmal zusammenbrach. 😉

Von den eingereichten Unterlagen wurden schließlich 147 Fragebögen für valide befunden und ausgewertet. Gestern erhielt ich die Ergebnisse der Freelancer-Studie, zusammen mit der Erlaubnis, diese zu veröffentlichen und bekannt zu machen. Die Teilnehmer der Studie sollen, wie versprochen, eine Auswertung per E-Mail erhalten.

Die Freelancer-Studie steht als Online-Version und zum Download im PDF-Format zur Verfügung.

» Marketing 2.0: Top-Marken sind Internet-Brands

brandchannel.com hat die „readers` choice 2006“ veröffentlicht. Wie man schnell erkennen kann, werden die Top-Marken heute im Internet gemacht.

Dass Google die Brand-Liste anführt, wird kaum jemanden wundern. In den verschiedenen Regionen der Welt wurden aber unterschiedliche Marken zur Top-Marke gewählt. Global betrachtet ergibt sich folgendes Marken-Ranking:

Top-Marken 2006

Die Veröffentlichung entdeckte ich über Robert Freund, in dessen Artikel „Marketing-Ranking 2.0„. Persönlich würde ich die Bezeichnung „MarkenRanking mit Web 2.0“ bevorzugen.

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