Was macht ein Suchmaschinenoptimierer, wenn er bemerkt, dass sich auf einer von ihm betreuten (eigentlich bereits recht starken) Domain der Traffic plötzlich(!) verdreifacht hat?
Der Suchmaschinenoptimierer freut sich, kann`s kaum glauben und überprüft, woran es liegen könnte. Hmmm… eine Woche schon. Oha!
Was macht ein Suchmaschinenoptimierer, wenn er dann feststellt, dass einer der Edelmänner unter den Suchmaschinenoptimierern offensichtlich so freundlich war, zwei(!) „PR 9 – Links“ auf die Domain zu legen?
Er überprüft, ob man dem Braten trauen kann. Solche Links zu legen, kann schwer nach hinten losgehen, spätestens dann, wenn die Links wieder entfernt werden. Scheint alles o.k. zu sein (diesmal). Herzlichen Dank an den freundlichen „Unbekannten“, der so nett war, unser Projekt aus freien Stücken so massiv zu unterstützen. 😉
Was macht der Suchmaschinenoptimierer, wenn er am gleichen Tag feststellt, dass die von einem (mir sehr bekannten!) Wettbewerber (vorübergehend) „abgeschossene“ Domain alter Tage zur gleichen Zeit zu neuem Leben erwacht?
Er freut sich riesig. Nun will er sein Glück gerne mit jemandem teilen – noch bevor er seinem Peiniger rein seo-technisch das Handwerk legt: 😉
Deshalb
verschenke ich jetzt einfach mal
eine für Suchmaschinen optimierte Werbefläche bei
kauf-mit-service.de, mit freier Verlinkungsmöglichkeit – und zwar an die Firma, die sich
hier als erstes meldet und deren Angebot als seriös befunden wird. Ein Unternehmen aus
Hamburg wäre wünschenswert, ist aber nicht Bedingung. Am liebsten fördere ich die kleinen Unbekannten. Ist jemand da, der ein bisschen Werbung brauchen könnte?
P.S.: Ob mit oder ohne eigene Homepage spielt keine Rolle. Die kostenlose Laufzeit der Werbung beträgt ein Jahr. Auf Wunsch kann später verlängert werden… Anbieter von Affiliate-Programmen sind von meinem „Werbegeschenk“ ausgeschlossen!
2. März 2007 (fob) | Link | 7 Kommentare | Google-Ranking, Internet, Marketing, Online Marketing, SEO, Suchmaschinenoptimierung, Werbung u. Vertrieb
Heute startete heimlichst das neue Telemediengesetz. Ich war den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs – und alle Sender schienen sich darüber auszuschweigen, was künftig denen blüht, die keine Datenschutzerklärung auf ihrer Homepage haben. Morgen muss ich sicher noch bis tief in die Nacht Datenschutzerklärungen hochladen. Danke Deutschland!
Ab heute muss man, bevor man eine WebSite betritt, deren Datenschutzerklärung verinnerlicht haben.
Erstaunlicherweise ist es in Deutschland noch nicht strafbar, das Internet zu benutzen, ohne sich zuvor Datenschutzerklärungen von WebSite-Betreibern per Telefax einzuholen, die man beim nächsten Rechnerstart eventuell besuchen möchte.
Die Hetzjagd auf jene, die ihre Datenschutzerklärung noch nicht online haben, hat vermutlich bereits begonnen. Eigentlich muss man die Datenschutzerklärung tatsächlich bereits präsentieren, bevor jemand die WebSite betritt. Technisch ist das natürlich unmöglich. Denn ist der Besucher erst da, hat er seinen (anonymen) Eintrag im Logbuch des Servers ja bereits verewigt!
Nun ja, alles, was strafbar ist, sollte man nun auf eine Seite klatschen und sagen: „Mach ich nicht.“ Fraglich ist, ob es vielleicht genügt, ein paar Datenschutz-Varianten ins Internet zu stellen, mit dem Hinweis: „Wir schützen Ihre Daten, wie hier beschrieben.“ Reicht vermutlich nicht. Aber warum nicht? Wozu ist das Internet denn da? Um millionenfachen Double Content zu produzieren? Oder um Anwälten die Gelegenheit zu geben, bis zu 50.000 Euro Cash wegen fehlender Datenschutzerklärung einzutreiben?
Statt WordPress zu erklären, was nofollow bedeutet, hätte Google vielleicht lieber mal ein paar Juristen schulen sollen. Armes Deutschland… Und ausgerechnet an einem solchen Tag erhalte ich „Die große Capital Umfrage zum Thema Wirtschaft“:
Sehr geehrter Herr Bockelmann,
das regelmäßig stattfindende CAPITAL-Elite-Panel befragt Top-Entscheider aus Wirtschaft und Politik, um ein transparentes Meinungsbild zur aktuellen politischen Stimmungslage zu erhalten…
Lieber nicht heute. 😉
1. März 2007 (fob) | Link | 4 Kommentare | Blogs und Blogging, Internet, Online Marketing, Rechte u. Patente, Sicherheit
Ich brauche mal ein bisschen Feedback:
Der fob marketing Blog ist zwar erst 2-3 Monate alt – ältere Blog-Archive enthalten rübergeschaufelte Inhalte von alten Blog-Entwickler-(Test-)Versionen – bekommt aber immerhin bereits zwischen 600 und 700 Besucher pro Tag, zumindest laut „awstats“. Die Analysen werde ich bei Zeiten mal mit Google-Tools überprüfen.
Obwohl dieser Blog diverse Feeds zur Verfügung stellt, scheinen die meisten Leser das generelle RSS-Feed abonniert zu haben. Deutlich mehr als 1/3 der Besucher kommt bereits über RSS-Feeds in den Blog (oder auf die Homepage), wobei man allerdings berücksichtigen muss, dass Google gelegentlich das Feed des Blogs anzeigt, statt die Seite, zu welcher das Feed gehört. Bei der Blog-Analyse wurde deshalb nur das „Hauptfeed“ berücksichtigt.
- Im RSS-Feed werden die Blog-Inhalte gekürzt angezeigt. Empfindet das jemand als „tragisch“?
- Ich bemerke, dass ich im Blog immer stärker in Richtung „Du statt Sie“ tendiere. Das „Sie-Problem“ haben wir nur im „albernen“ Deutschland, es erscheint bei der Online-Kommunikation aber sehr unangemessen. Ich mache daher Ausnahmen. Wenn jemand offensichtlich mit „Sie“ angesprochen werden möchte (indem er entweder die Sie-Form verwendet oder seinen Nachnamen nennt), bekommt er natürlich sein „Sie“. „Offline“ ist ein Sie für mich selbstverständlich, so lange man sich nicht „besser“ kennt. Wie auch immer… Stört das hier jemanden im Blog?
- In aktuellen WordPress-Versionen (2.1.x) werden im Feed nicht nur die aktuellsten Blog-Inhalte angezeigt, sondern sämtliche Blog-Einträge. Macht das eigentlich Sinn oder erhöht sich dadurch nur das Lastaufkommen? Wer nur Feeds liest, erfährt übrigens weniger und kann nicht kommentieren… 😉
- Mit Abstand die meisten Besucher interessieren sich momentan (noch) für die Freelancer-Studie der Universität Hamburg und kommen zu meiner Überraschung (doch) eher selten über XING. Auf dem zweiten Platz steht momentan die Netzwerkproblemlösung mit Windows XP. Leider erst dann gefolgt von der Nofollow-Problematik, für welche ich nicht umsonst ein kostenloses Plugin programmiert habe. Bitte installieren, damit man Euch wieder schmerzfrei verlinken kann. 😉 Habe gestern extra noch ein Plugin für alte WordPress-Versionen nachgeschoben, damit (hoffentlich) jetzt jeder „mitspielen“ kann.
- Früher oder später werden bei fob marketing auch Pressemitteilungen und Vertriebsinhalte mit eingebunden werden. Ich plane, diese auf Sub-Domains auslagern und im Hauptblog nur kurz anzureißen. Dies wäre für Feed-Abonennten vermutlich „angenehmer“. Oder?
- fob-marketing.de setzt im Moment noch auf Technik und Übersichtlichkeit. Hält es jemand für nötig, Zeit in Design zu investieren oder ist das für Euch o.k.?
[ Google hat schließlich auch kein Design. 😉 ]
- Gibt es Themen, über die ich hier mehr schreiben sollte? Falls ja, welche? Ich schreibe hier ja nicht für mich, sondern für Euch…
Das soll`s erst mal gewesen sein. Für alle Arten von Fragen oder Feedback habe ich stets ein offenes Ohr. Aber nicht so fies, bitte 😉 – und nicht enttäuscht sein, wenn ich nicht gleich antworte! Ich baue im Hintergrund Blogs, Portale und Online-Shops und bin gelegentlich zu Beratungen und Schulungen unterwegs… so bin ich also, auch wenn es oft den Anschein erweckt, nicht immer online zu erreichen. Bis bald…
28. Februar 2007 (fob) | Link | 2 Kommentare | Blogs und Blogging, Internet, Studien und Trends
Habe keine Lust, mir eine alte WordPress-Version zu installieren. Mag vielleicht mal jemand testen, ob dieses Nofollow-Plugin in alten (1.x) WordPress-Versionen funktioniert?
Wenn`s klappt, darfst Du das Plugin auch behalten. 😉
27. Februar 2007 (fob) | Link | kommentieren | Blogs und Blogging, Internet, Wordpress
Oha, die Macht der Blogger?
Nee Leute, mit der Börsenschlappe von heute habe ich nichts zu tun! 😉
(Quelle: Maxblue)
Scheinbar habe ich allerdings etwas Glück gehabt. Alan Greenspan sprach von einer möglichen Börsenschlappe im August, was sich zufällig ungefähr mit den Börsenprognosen (1 und 2) der Astrologen deckt – und schon schmeißen alle ihre Aktien weg? 😉
Wo es Verlierer gibt, gibt es meistens auch Gewinner. Ich bin mir sicher, dass sich die „Goldmäuse“ bei solchen Börsenschlappen bestätigt sehen.
27. Februar 2007 (fob) | Link | kommentieren | Sonstiges
So, jetzt habe ich mich lange genug über Oracle geärgert, damals mit Siebel, heute mit Oracle-Aktien. Ich glaube an Open Source Software, daran, dass MySQL Oracle in Sachen Datenbanken bald überholen wird und daran, dass sich SAP langfristig bei Unternehmenssoftware gegen Oracle durchsetzen wird. Aus die Maus!
Meine Oracle-Aktien sind nun auf dem Markt. Wer will, kann gerade ein echtes „Schnäppchen“ machen. 😉
P.S.: VW hat sich zum echten Porsche entwickelt. Samsung halte ich die Treue, auch wenn sie in letzter Zeit reichlich nachgelassen haben… Über die übrigen Kandidaten blogge ich vielleicht später mal was raus… Gebt den Aktien eine Chance! 😉
27. Februar 2007 (fob) | Link | 2 Kommentare | Sonstiges
Schon wieder ein Newsticker mit der Meldung „Online Maketing Experten verzweifelt gesucht„.
Warum das so ist, ist mir völlig klar. Aber wer sucht eigentlich wirklich einen Online Marketing Experten? Und was glaubt er wohl, was ein solcher Experte kostet? Liegt es vielleicht am Budget für den Online Marketing Experten, dass der „Unternehmensretter“ es vorzieht, „sein eigener Experte“ zu sein? 😉
Ein Online Marketing Experte muss sich heute auf Marketing, Online Marketing (Werbeschaltung), Werbung, Netzwerkpflege (Affiliate-Partnerschaften, etc.), Text, Gestaltung, Technik, Suchmaschinenoptimierung (SEO), PR und Internet-Analyse verstehen, damit er etwas „nützt“.
Was ein solcher Experte kostet, kann man sich ja vorstellen. Vielleicht ein Grund, warum die Wirtschaft hier zu Lande keine Experten mehr findet. In Amerika sieht das sicher anders aus… 😉
27. Februar 2007 (fob) | Link | kommentieren | Internet, Marketing, Online Marketing
Mikrobeschichtung ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung, mit einer Vielzahl von Anwendungsbereichen.
Unser Auftraggeber ist ein Bauunternehmen mit 10-jähriger Erfahrung im Korrosionsschutz sowie im Spezial- und Gerüstebau. Die GmbH ist Marktführer für ultramediale Oberflächenbehandlung und verfügt über langjährige Erfahrung mit permanent mikrokristallinen Schutzsystemen (PMS).
Der mit fob marketing geschlossene Vertriebsauftrag umfasst:
- …die Vermittlung von Aufträgen zur Oberflächenveredelung an mobilen und immobilen Gegenständen.
- …den weltweiten Vertrieb von Chemikalien zur Oberflächenbehandlung mit mikrokristallinen Schutzsystemen.
- …die Bekanntmachung von Angeboten zur Schulung von Großabnehmern, womit diese dazu in die Lage versetzt werden, Immobilien, Autos, Schiffe, Flugzeuge, Bohrinseln, Schwimmbäder und andere Mobilien oder Immobilien durch Auftragung entsprechender Beschichtungen selbstständig zu schützen.
Mikrobeschichtung ist ein Verfahren, bei welchem Oberflächen transparent beschichtet werden. Mikrobeschichtung kommt überall dort zum Einsatz, wo Oberflächen mit selbstreinigender Wirkung ausgestattet werden sollen und/oder vor Umwelteinflüssen zu schützen sind (Beschichtung als Korrosionsschutz, UV-Schutz und Schutz vor Umweltanhaftungen).
Spezielle Mikrobeschichtugen können dazu verwendet werden, Oberflächen, wie Kacheln, Gehwege oder Stein-Fußböden nicht nur schmutzabweisend zu beschichten, sondern mittels Anti-Rutsch-Beschichtung auch rutschfest zu machen. Mit einer einzigen Spezial-Beschichtung ist jahrelange Sicherheit gewährleistet!
Die Haltbarkeit einer fachgerechten Mikrobeschichtung beträgt ca. 2-5 Jahre, je nach Einsatzgebiet und Materialbelastung. Für vom Fachmann durchgeführte Mikrobeschichtungen werden entsprechende Gewährleistungen (Garantiezeiten) geboten.
Anwendungsgebiete der Oberflächenbehandlung / Mikrobeschichtung
- In der Architektur, auch bei Leuchttürmen und Windkraftanlagen, wirkt die Mikrobeschichtung durch nachhaltigen Fassadenschutz.
- Im Straßenbau und im Bereich der Seeschifffahrt kann eine Mikrobeschichtung z.B. bei Verkehrsschildern zum Einsatz kommen, um diese nachhaltig vor Seewasser, UV-Strahlen (Ausbleichen) und ähnlichen Umwelteinflüssen zu schützen.
- Direkt am Schiff kommt Mikrobeschichtung zum Einsatz, um die Gleitfähigkeit zu verbessern (auch bei Sport- und Segelbooten), um Liegezeiten in Schiffswerften zu verkürzen („Einschichtverfahren statt aufwendiger Lackierarbeiten“) und um Unterwasseranhaftungen, wie Algenbewuchs oder Gilbanhaftung entgegen zu wirken.
- Bei Immobilien kommt Mikrobeschichtung für selbstreinigende Effekte zum Einsatz, z.B. bei Glasfassaden.
- Badezimmer und Schwimmbäder kann man durch Mikrobeschichtung vor Kalkanhaftung und Kalkfraß schützen.
- Autos, auch Oldtimer und sogar Mountain-Bikes werden gegen Schmutzanhaftung und vor Korrosion geschützt. Hier erleichtert die Oberflächenbehandlung die Reinigung und dient beispielsweise als Schutz vor Lackschäden durch Waschanlagen.
- Im Flug- und Motorsport werden durch die spezielle Oberflächenbehandlung / Oberflächenglättung Leistungssteigerungen wegen verminderter Reibungswiderstände erzielt. Damit verbunden kann die Mikrobeschichtung auch zu einer massiven Senkung von Treibstoffkosten beitragen, beispielsweise bei Langstreckenflugzeugen.
Ein Sportflieger ließ sein Flugzeug beschichten, um die Anhaftung von Fliegen auf der Windschutzscheibe zu verhindern. Der Hersteller selbst erleichtert sich am eigenen Haus das Fensterputzen… Durch die schmutzabweisende Beschichtung putzt der Regen nun die Fensterscheiben. In Trockenzeiten tut`s der Gartenschlauch… 😉
Können Sie sich vorstellen, von Mikrobeschichtung zu profitieren?
Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit fob marketing auf.
26. Februar 2007 (fob) | Link | kommentieren | Kunden, Marketing, Werbung u. Vertrieb
Lagerräumung: Indien-Import seit 1965!
Zum Verkauf stehen diverse indische Artikel, von indischen Instrumenten, über indische Textilien bis hin zu ausgefallenen indischen Möbeln, indischen Ziergegenständen und indischem Schmuck aller Art.
Zum Lagerumfang gehört neben indischen Ketten, Ohrringen, Armreifen usw. auch Schmuck aus echtem Elfenbein, welcher mit Lizenzen aus dem letzten Jahrhundert importiert wurde, in Deutschland also frei verkauft werden darf. Ferner werden echte, handgefertigte Alpacka-Pullover (ca. 5.000 Stück) sowie indische und chinesische Trachten zum Sonderpreis verkauft, auch indische Hemden, Schals, Seidentücher, auf Seide gemalte Bilder, Schuhe und Kindermode.
Interessenten – gerne auch Wiederverkäufer – mögen sich bitte mit fob marketing in Verbindung setzen.
Sämtliche Preise sind Verhandlungssache. Über eine Komplettübernahme des indischen Warenbestands kann verhandelt werden. Sollten die indischen Import-Artikel bis zum 31.03.2007 nicht vermittelt sein, werden sie online vermarktet werden, dann zu Festpreisen, zzgl. Versandkosten.
Die indischen Importwaren sind momentan auf zwei Läden und zwei Außenlager verteilt. Logistische Probleme kann fob marketing lösen, nach Musterbeschau.
Darüber hinaus wird ein alt eingesessenes indisches Restaurant in Hamburger Top-Lage vermittelt, mit Lizenzen (Gastronomieauflagen) von 1965! Das indische Restaurant ist renovierungsbedürftig. Die übrigen Waren sind teilweise antik und neuwertig.
26. Februar 2007 (fob) | Link | kommentieren | Kunden, Marketing, Werbung u. Vertrieb
Der A-Blogger:
(Er)läuterung im SOS SEO Blog:
Der SEO-Beweis:
Nicht mehr ganz neu aber trotzdem nicht schlecht, Herr Promny. 😉
26. Februar 2007 (fob) | Link | 3 Kommentare | Blogs und Blogging, Internet, SEO