Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Zurück vom Jura-Meeting in Hamburg

Bekanntlich fand heute die .Lawyers Lounge des BVDW in Hamburg statt. Anschließend gab`s noch eine Chill Out Session mit Häppchen, Drinks und Smalltalk. Auf diesem Weg noch einmal „vielen Dank an die Veranstalter“. Hat mir sehr gut gefallen!

Zur Lawyers Lounge eingeladen und dort präsentiert haben der BVDW und die Kanzleien CMS Hasche Sigle, Dörre Rechtsanwälte, FPS Fritze Paul & Seelig und Taylor Wessing.

Dummheit schützt vor Schaden nicht. Um so überraschter war ich, zu sehen, dass sich für Internet-Recht trotz anhaltendem Internetwachstum kaum jemand zu interessieren scheint. Besetzt waren so ca. 30-40 Stühle. Auf den meisten dieser Stühle haben wohl Juristen Platz genommen. Und wo warst DU?

Wer im weitesten Sinne etwas mit Marketing, vor allem aber mit Online Marketing zu tun hat, bekam heute Gelegenheit, kostenlos und aus erster Hand zu erfahren, was man im Internet so tun kann/darf/muss, was man lieber lassen sollte und mit welchen Konsequenzen man in etwa rechnen muss, wenn man gewisse Dinge nicht beachtet. Ebenso gab es reichlich Gelegenheit, mit dem einen oder anderen Juristen unter vier Augen zu plaudern und Visitenkarten auszutauschen, auch mit Pressevertretern bzw. Pressevertreterinnen. 😉

Es gab ein paar praxisnahe Einblicke und Diskussionen zu Haftungsfragen, Rechtsfallen im Online-Marketing sowie zu nutzungs- und kartellrechtlichen Fragen. Zum Teil auch schockierende Einblicke in die Schieflage der Internet-Juristerei. Denn was für den Juristen logisch ist, ist für den Online-Marketer noch lange nicht verständlich. Eindeutig ist jedoch, dass sogenannte „Verstöße im Internet“ – egal ob „Fehler“ oder „bewusste Handlung“ – offenbar durchgängig wesentlich härter geahndet werden als gleichartige Verstöße in der Offline-Welt.

Wir alle „machen“ Web 2.0 und genau dieses scheint uns in Deutschland gerade um die Ohren zu fliegen. Dabei stehen wir erst ganz am Anfang der Entwicklung. Gibt Deutschland dem Entwicklungsmotor anderer Länder keine Chance?

Ein paar Beispiele:

Was soll man zum Beispiel davon halten, wenn „Merchants“ ihre „Affiliates“ dafür bezahlen, Umsatz zu generieren – also Suchmaschinenoptimierung zu betreiben(!) – um sie anschließend vor den Richter zu zerren, weil sie mit ihrer Seite besser gelistet werden als der Auftraggeber selbst? Genau dann wird es nämlich kritisch… Und wie soll man eine Seite auf Platz 2 optimieren, wenn sich der Merchant auf seiner eigenen Seite nicht helfen lässt?

Man sollte vielleicht mal dringend mit dem einen oder anderen „Werbetreibenden“ Kontakt aufnehmen und ihm mitteilen, dass seine Werbung abgeschaltet wird, so lange keine Bestätigung vorliegt, dass auf solchen Quatsch, vor allem auf „Marken-Hokuspokus“ verzichtet wird. Wer Profis beschäftigt, muss auch mit den Konsequenzen leben!

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sich das „Keyword-Fehlurteil“ offenbar auch auf andere Meta-Angaben, wie Title-Tag oder Meta-Description ausdehnen lässt. Juristen sind manchmal durchaus kreativ. Als Marketing- und Suchmaschinenberater kann ich mir allerdings manchmal nur an den Kopf fassen:

Allein um Seiten „unterscheidbar“ zu machen, ist es für einen Portalbetreiber zwingend notwendig, jeder einzelnen Seite einen aussagekräftigen Titel und Beschreibungstext zu geben. Wie sonst soll man „Spam vermeiden“, ein Portal erfolgreich machen und einem, der bei Google sucht, erklären, dass der dort gelistete Link zu einer Werbefläche des Otto-Versands, der Firma Tchibo oder zu sonst wem führt? (Die Namen wurden von mir nur zur Veranschaulichung gewählt. Es geht hier ganz allgemein um „Brands“, nicht um konkrete Abmahnbeispiele.)

Entweder man schmeißt sie alle raus (Link weg -> Traffic weg -> Umsatz weg -> Netzwerk kaputt -> Merchant tot) – oder man besorgt sich von jedem einzelnen Merchant einen Suchmaschinenfreibrief. Andere Möglichkeiten sehe ich da zur Zeit nicht, denn die Abmahnwellen scheinen deutlich zuzunehmen, die Merchants haben möglicherweise ihr eigenes Suchmaschinentuning nicht im Griff und Auftragswerbung wird zunehmend gefährlicher, weil der Auftraggeber oft mit Umsatz allein nicht glücklich gemacht werden kann. Sehr bedauerlich, denn ohne Umsatzchance wird langfristig niemand mehr Affiliate-Werbung schalten. Dadurch geht die Präsenz des Merchants zurück und langfristig auch sein Umsatz.

Dies war nur ein Beispiel von vielen. Ein fehlendes oder unzureichendes Impressum, ein fehlerhafter E-Mail-Newsletter und viele andere Dinge können den Internetspaß noch deutlich stärker eintrüben. Die großen Player sitzen es einfach aus, die kleinen gehen eben Bankrott, was offenbar kaum jemanden interessiert.

Da fällt mir gerade noch ewas ein:

Ein kommerzielles Internetprojekt ist natürlich darauf ausgerichtet, Werbung effektiv und effizient einzurichten. Wenn eine Suchmaschine, wie Google, bei bestimmten Suchbegriffen Konkurrenzwerbung einblendet ist das in Deutschland verboten. Warum eigentlich? Sollte nicht gerade eine Suchmaschine das Recht haben, Alternativen anzubieten? Auch hier darf sich so mancher WebSite-Betreiber noch auf einiges gefasst machen. Für mich nicht verständlich, schließlich werben die, welche den größten Ärger verbreiten, meist parallel in Shopping-Portalen, Preisvergleichen und auf vielen anderen Werbeflächen. Und wer in einer Suchmaschine nach einer bestimmten Firma sucht, wird deren Seite auch besuchen. Mit der Konkurrenz vergleicht er möglicherweise sowieso. Das Internet ist eine riesige Litfaßsäule. An manchen Stellen ist man präsenter vertreten, an anderen eben weniger präsent. Hat der Verbraucher, für den die Web-Inhalte produziert werden, denn nicht das Recht, zu vergleichen?

Schade, dass sich zum Jura-Meeting nur so wenig Teilnehmer eingefunden haben. Wem soll ich denn künftig meine Pings und Trackbacks schicken, wenn`s Euch alle nicht mehr gibt? Vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Mal. Ich bin mir sicher, dass die Juristerei für viele Leute immer interessanter werden wird… 😉

» Blog bekannt machen

Einen Blog zu starten ist eine Sache. Den Blog bekannt zu machen eine andere. Tja, wie macht man einen Blog bekannt? Den Blog einfach freischalten und losschreiben? Schreiben ist sicher nicht die schlechteste Idee. Damit aber das Geschriebene auch gelesen wird, gibt`s mittlerweile eine Menge Tipps und Tricks im Web zu finden:

Robert verweist in seinem Artikel „wie man sein Blog bekannt macht“ auf:

  • Michael Wöhrers Software Guide: „Wie starte ich ein Blog und mache es bekannt?“
  • Burkhard Schneiders Blogratgeber
  • und auf das kleine Weblog-Handbuch der Krusenstern-Blogger (Link zu www.krusenstern.com entfernt, weil das Weblog-Handbuch dort nicht mehr verfügbar zu sein scheint.)

Diese Tipps dürften zum Thema „Wie mache ich mein Blog bekannt“ ausreichend sein. 😉

Das einzige, was ich bei den genannten Quellen nicht entdecken konnte, ist eine Liste aktueller Ping Services („Nachrichtenverteiler“). Pinglisten können sich ab und zu ändern. Sie werden im WordPress-Admin hinterlegt, damit die geschriebenen Artikel auch ungebremst um die Welt kreisen können. Zum Testen scheint mir diese Liste sehr geeignet zu sein. Falls sich jemand dazu entschließt, die Server schonende Ping-Verteilerliste zu nutzen, würde ich Technorati trotzdem noch gesondert anpingen (https://rpc.technorati.com/rpc/ping). Nur so als Tipp…

Viel Spaß beim Lesen, Schreiben und Pingen! 😉

» Google – Meldungen

1. Wie der Heise-Ticker kürzlich meldete, sind zur Zeit gefälschte Google-E-Mails in Umlauf, welche eine Menge Verwirrung wegen angeblichen Rauswurfs aus dem Google-Index verbreiten.

2. Aus diesem Grund stoppt das Google Search Quality Team offenbar gerade den „offiziellen“ E-Mail-Verkehr.

3. In einigen Blogs wird parallel dazu gemunkelt, Google hätte einen neuen Patentantrag gestellt, für eine Technik, mit welcher psychologische Profile von Online-Spielern erstellt werden können. So könne Werbung künftig nach den individuellen Bedürfnissen des Internet-Benutzers angepasst werden.

» Base Oil Newsletter gestartet

hocem Newsletter

Habe gerade das Okay erhalten, zur Freischaltung der hocem base oil news.

Neue Domain, PR 0, keine Links, kein Google Cache und ein paar sehr individuelle Vorgaben… Aber ganz ohne SEO-Tuning läuft hier natürlich kein WordPress-Blog vom Stapel. 😉 Starten wir mal die Base Oil – Stoppuhr, für englisch, französisch und russisch. Bin selbst gespannt…

» Link auf Alexa-Startseite zu verkaufen

Komisch. Alexa verkauft Links und „keiner“ will sie haben?

Ein Link auf der Startseite der Suchmaschine alexa.com ist ab 15.000 Dollar pro Monat zu haben. Das sind umgerechnet ca. 11.125 Euro, entspricht also circa dem, was in Deutschland scheinbar sogar für kleinere Banner-Werbeschaltungen ausgegeben wird. Bei VideoTube geht`s offenbar ab 15.000 Euro los (Link leider defekt), für etwa gleich viele Page Impressions (PIs). Manch einer lässt für weniger PIs so ca. 10-12.000 Euro pro Monat springen.

Was gibt`s bei Alexa für`s Geld?

  • Ein 125×125-Pixel-Banner auf der Startseite der Suchmaschine www.alexa.com.
  • Scheinbar einen echten PageRank 8 (Banner-) Link.
  • Maximal 6 solcher Werbelinks auf der Startseite von Alexa.
  • Bis zu 1.000.000 Seitenaufrufe pro Tag.

Falls das doch mal einer testen sollte, würde mich mal interessieren, ob es sich lohnt. 😉

» Trick-Betrug beim Online-Shopping

Ich habe ja schon einiges an Dreistigkeit erlebt und viele Händler und Dienstleister über schlechte Zahlungsmoral klagen gehört. Was ich aber hier gerade über Shop-Betrug gelesen habe, dürfte jeden Online-Shop-Betreiber interessieren.

Was tun, wenn der „Kunde“ einem die Servicequalität versaut und sich das daraus resultierende Marketing-Defizit auch noch herumspricht?

» WordPress Plugins zum Plugin-Karneval

Vielen Dank für`s Wachpingen. Früher nannte man es „Stöckchen“, heute scheinbar „Karneval“. Am WordPress-Plugin-Karneval möchte ich natürlich gerne teilnehmen. 😉

Plugin-Karneval

Falls es jemand noch nicht weiß: Eine Software ist immer nur so leistungsfähig, wie man es zulässt. WordPress ist von Haus aus sehr schlank, was im Grunde sehr gut ist. Für die meisten Blog-Benutzer ist WordPress jedoch zu schlank, weshalb man die Software neben einem eigenen Design mit nützlichen und individuellen Erweiterungen ausstattet, die oftmals bereits entwickelt und in Form eines Plugins zur Verfügung gestellt wurden. „Suchen, anpassen und nutzen“ führt meist zu schnelleren Ergebnissen, als wenn man jedes Plugin noch einmal neu erfinden würde. In Ausnahmefällen verzichtet man trotzdem schon mal auf ein Plugin und nutzt stattdessen ein bisschen abgewandelten Code in speziellen Template-Vorlagen.

Neben einigen Theme-Modifikationen verwende ich selbst außer dem Nofollow-Case-by-Case-Plugin zur Zeit insgesamt 21 weitere nützliche Plugins. In anderen Blogs kommen für spezielle Aufgabenstellungen auch schon mal andere Plugins zum Einsatz. In meinem persönlichen Plugin-Archiv stehen dazu aktuell 60 Plugins bereit, von denen ich viele (aber noch nicht alle) schon einmal getestet habe. [weiterlesen…}

» WordPress 2.2 RC1

Seit gestern gibt es eine Vorabversion von WordPress 2.2.
Wer WordPress 2.2. schon einmal testen möchte, findet
hier weitere Informationen zum Release Candidate.

» Webkataloge sterben aus?

Wie in den Suchmaschinen News von Mario zu lesen ist, mag Google keine Webkataloge mehr. Nach den DMOZ-Verzeichnis-Kopien werden jetzt anscheinend auch andere Linkverzeichnisse (Webkataloge) aus dem Google-Index entfernt.

Wohl dem, der mit Webkatalogen keine Zeit verschwendet und rechtzeitig damit begonnen hat, eigenen Content zu produzieren. 😉

» Ein dicker Patzer in Sachen Web 2.0

Wie die FAZ mit gefährlichem Halbwissen Meinungsbilder prägt:

Fasziniert habe ich gerade einen Artikel in der FAZ gelesen, den ich persönlich wohl als „peinlichsten Patzer der vergangenen Woche“ bezeichnen würde.

Peinlich deswegen, weil sich der Artikel liest, als wäre es der letzte Versuch eines Journalisten, seinen Arbeitsplatz zu retten, im Kampf gegen eine unüberwindbar scheinende „Macht der Blogger“, die aus Sicht des Autors alle nur ein Ziel vor Augen zu haben scheinen, nämlich Reichweite und Leser zu gewinnen, um Zeitschriftenverleger so schnell wie möglich ins Abseits zu katapultieren. Oder?

Ich unterstelle Herrn Staun diese Auffassung nicht. Ich sage bewusst, „der Artikel wirkt auf mich, als wenn der Autor extrem unter Druck gestanden hätte, als er diesen Artikel verfasste.“ Wie sonst ließe sich erklären, dass ein Medium wie die FAZ nicht nur die Fakten völlig durcheinander bringt, sondern außerdem noch versucht, sämtlichen Blogs – als da wären private Homepages, Business Blogs, Medien-Blogs, Polit-Blogs, Themen-Blogs, … – den gleichen Stempel aufzudrücken, einen Stempel mit dem Aufdruck „Blogs sind böse“?

Blogs vereinfachen die Publikation und Kommunikation. Mehr nicht.

Herr Staun bringt seine Leser insbesondere dadurch zum staunen, dass zur Zeit angeblich 71 Millionen Blogs/Blogger in einer direkten Konkurrenz „Mann gegen Mann“ gegeneinander kämpfen würden, wobei sich fast alle an den unwichtigsten Themen der Welt festbeißen.

Aha. Es haben also alle die gleiche Zielgruppe, alle kämpfen gegeneinander und alle wollen „gewinnen“?
Falsch. Wer das Bloggen verstanden hat, wird gemerkt haben, dass es hier um ein „Miteinander“ geht!

Herr Staun hat sich offenbar auch noch nicht mit der in Deutschland nachwievor unzureichenden Internet-Gesetzgebung beschäftigt, woraus in Deutschland ansässigen Firmen und Privatpersonen im internationalen Vergleich erhebliche Bedrohungen und Wettbewerbsnachteile entstehen können – und auch nicht mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Standort Deutschland als Unternehmensstandort. Der Artikel vom 05. Mai 2007 sendet, wie ich finde, sehr einseitige und bedrohliche Signale an eine sehr spezielle Leserschaft aus. Eine Leserschaft, die weder Blogs, noch RSS-Verteiler, noch das Internet nutzt? Vielleicht gibt es sie ja wirklich noch, die „Top-Manager“, welche sich ihre E-Mails ausdrucken oder vorlesen lassen müssen…

Gut. Man munkelt, dass die Blogs den Medien die Leser und somit das Wasser abgraben würden. Mittel- und langfristig gesehen könnte dies DAS AUS einer klassischen Zeitung bedeuten.

Gleichzeitig wird gemunkelt, durch die Veröffentlichung von Videos in Blog-Systemen wäre es sogar für Fernsehsender an der Zeit, sich schleunigst neue Formate und Einnahmequellen auszudenken.

Aber zurück zum FAZ-Artikel. Offensichtlich sind „Verbraucherwarnungen“ für die FAZ kein Thema. Soll der Otto-Normal-Verbraucher doch ruhig an E-Mail-Spam, Trojanern und Internetfallen ersticken. Offenbar sind auch Abmahnwellen für die FAZ kein Thema. Sollen die kleinen und mittelständischen Unternehmen doch ruhig an ihrer Unwissenheit zu Grunde gehen. Blogger haben also üblicherweise ein ungepflegtes Erscheinungsbild und scheinbar auch einen dickeren Bauch als mancher Top-Manager. Tatsächlich? Und schließlich schnappt man sich noch schnell einen der meist gelesenen Blogger Deutschlands und unterstellt ihm aufgrund dieses Beitrags mal kurz ein fehlendes Rückrat, weil sich jemand Gedanken darüber gemacht hat, was man in einem von Deutschlands meist gelesen Blogs wohl schreiben dürfe und was nicht, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ein Pressevertreter das eine oder andere geschriebene Wort vielleicht falsch verstehen oder zu sehr auf die Goldwaage legen könnte. Bingo! 😉

Aus meiner Sicht hat dort scheinbar jemand ein einfaches, vielseitiges, technisches Hilfsmittel namens „Blog“ nicht verstanden und baut damit gerade ein Feindbild auf – aus Unwissenheit oder auch bewusst – gegen eine Sache, die für die Internet-/Unternehmensentwicklung in Deutschland mehr als wichtig ist.

Oder wie soll man das hier verstehen? Na ja, wie wir wissen, ist Indiskretion beim Handelsblatt Ehrensache. Hier wird einiges wieder ins rechte Licht gerückt.

Dieser Artikel wurde übrigens nicht geschrieben, um Traffic zu generieren. Ich war lediglich bass erstaunt, so einen Unfug in der FAZ (eigentlich FAS) zu lesen…

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