Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Hacker-Angriff: Was tun, wenn die Russen kommen?

Russische Hacker haben offenbar ein Hacking-Tool namens MPack auf die Menschheit losgelassen, welches in kürzester Zeit schon mehr als 11.000 europäische WebSites infizierte.

Der Tarnkappen-Bomber schleust ein bisschen Code in die gehackten WebSites ein, mit dessen Hilfe den ahnungslosen Besuchern der gehackten Seiten im Hintergrund Trojaner und Keylogger untergejubelt werden. Auf diese Weise können die Hacker z.B. in aller Ruhe mitlesen, was gerade so geschrieben wird, auch beim Online-Banking.

Was kann man tun, um sich vor Hacker-Angriffen dieser Art zu schützen?

  • Es wird empfohlen, die IP-Adresse 64.38.33.13 zu sperren.
  • Daneben sollte man regelmäßig seine(n) Browser (Internet Explorer, Firefox, Opera, Safari, …) aktualisieren.
  • Auch die Firewall sollte man natürlich regelmäßig aktualisieren und auf ungewöhnliche Ereignisse überprüfen.

Vor allem Leuten, die Reiseseiten, Autoseiten, Kino- oder Touristikseiten im Internet betreiben, wird außerdem empfohlen, die WebSite auf eingeschleuste Codes zu untersuchen.

Quellen: Golem | Computerwoche

» Lustige Google-Fakes im Umlauf

Heute hat es zur Abwechslung mal einen meiner Kunden „kalt erwischt“.

Betreff: Entfernung Ihrer Webseite www.xxx.de aus dem Google Index
Ach Du Schreck. Man hat dort tatsächlich geglaubt, ich würde mit bösen SEO-Tricks arbeiten. 😉

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Google Search Quality DO NOT REPLY [mailto:DONOTREPLY@gmail.com]
Betreff: Entfernung Ihrer Webseite www.xxx.de aus dem Google Index

Sehr geehrter Seiteninhaber oder Webmaster der Domain www.xxx.de,

bei der Indexierung Ihrer Webseiten mussten wir feststellen, dass auf Ihrer Seite Techniken angewendet werden, die gegen unsere Richtlinien verstossen. Sie finden diese Richtlinien unter folgender Webadresse: https://www.google.de/webmasters/guidelines.html

Um die Qualitaet unserer Suchmaschine sicherzustellen, haben wir bestimmte Webseiten zeitlich befristet aus unseren Suchergebnissen entfernt. Zurzeit sind Seiten von www.xxx.de fuer eine Entfernung ueber einen Zeitraum von wenigstens 30 Tagen vorgesehen.

Wir haben auf Ihren Seiten insbesondere die Verwendung folgender Techniken festgestellt:

*Seiten wie z. B. xxx.de, die zu Seiten wie z. B. www.xxx.de/index.htm mit Hilfe eines Redirects weiterleiten, der nicht mit unseren Richtlinien konform ist.

Gerne wollen wir Ihre Seiten in unserem Index behalten. Wenn Sie wollen, dass Ihre Seiten wieder von uns akzeptiert werden, korrigieren oder entfernen Sie bitte alle Seiten, die gegen unsere Richtlinien verstossen. Wenn dies erfolgt ist, besuchen Sie bitte die folgende Webadresse, um weitere Informationen zu erhalten und einen Antrag auf Wiederaufnahme in unseren Suchindex zu stellen: https://www.google.com/webmasters/sitemaps/reinclusion?hl=de

Mit freundlichen Gruessen
Google Search Quality Team

Nun ja, auf der betroffenen Seite gibt es tatsächlich eine Weiterleitung. Und zwar einen SEO geprüften 301 Redirect zur Hauptdomain des Kunden. Die angemeckerte URL darf nämlich gar nicht von Google indiziert werden. 😉

» Magic Online Marketing 2011

Das Jahr 2011 hat es momentan einigen Leuten angetan. Was das Marketing und Online Marketing angeht, ist dies nicht weiter verwunderlich. 2011 kennzeichnet das Ende der 5-Jahres-Planung mancher Online-Vermarkter und Agenturen, welche in 2007 des öfteren mit den Prognosen des vergangenen Jahres konfrontiert werden, während Abweichungen der Soll- und Ist-Zustände in 2006 erstellter Forecasts unter die Lupe genommen werden. Da man für 2007 noch keine abschließenden Ergebnisse kennt, werden die (öffentlichen) Prognosen für 2012 vermutlich noch eine Weile auf sich warten lassen.

Bleiben wir also vorerst beim „Magic Online Marketing 2011„:

In den Internetmarketing News von Johannes Siemers (Jojo) entdeckte ich kürzlich einen Hinweis auf „Das Ende der Suchmaschinenwerbedominanz„, prognostiziert für 2011. In Folge immer stärkerer Verbreitung von Videos und Rich-Media-Werbung soll der Kuchen für Suchmaschinenwerbung bis 2011 drastisch zurückgehen. „The major source of growth in the Internet area is from advertising budgets being moved from traditional to online media„, sagt Karsten Weide, Programm-Direktor von Digital Marketplace in einem bei ClickZ veröffentlichten Online Marketing Forecast. „Search will command most dollars spent in online advertising throughout the five-year forecast period, though its share is expected to decline from 40 percent in 2006 to 32 percent in 2011„, ergänzt Enid Burns.

Möglicherweise hat Gerald Steffens den Forecast ebenfalls gelesen. Seine Matt-Cutts-Satire aus SEO-Sicht lässt zumindest Spekulationen zu, er hätte den schleichenden Verfall der Suchmaschinen-Werbedominanz zum Anlass genommen, das Ende der Matt-Cutts-Ära ebenfalls für 2011 zu prognostizieren. 😉

Falls die Prognosen stimmen, dürfte zu Gunsten des Rich Media Advertising in den kommenden Jahren auch die Nachfrage nach Hintergrundwissen zum PageRank deutlich sinken, wofür sich heute allerdings noch eine Menge SEOs, Online-Marketing-Agenturen und Werbetreibende zu interessieren scheinen.

» Rekordverdächtiger Spam-Angriff von Fort Jefferson

„Fort Jefferson“ hat heute versucht, in diesem Blog 343 Spam-Kommentare gleichzeitig zu versenken.
Ziemlich naiv…

Nachtrag: Komisch. Die Domain wurde scheinbar vom Hoster abgeschaltet, ironischerweise wegen Spam-Verdachts. Trotzdem nehmen die Spam-Angriffe weiter zu. Aktuell sind`s 346… 819(!) Versuche.

Hey KIDS, Ihr bekommt garantiert keinen Link von mir! 😉

» Werbung von heute

Citroen XM

Ups. Der Briefkasten läuft schon wieder über. Da hätten wir heute zum Beispiel mal Werbung von Mercedes-Benz. Meistens gibt`s hier ja Post von BMW – also mal was Neues! Aber: Ich bin nicht der Typ für Statussymbole. Schicke Autos, aber nix für mich dabei. Machen „dicke Autos“ nicht unkreativ, impotent und faul?
Lieber nicht… 😉

Das erinnert mich gerade an einen Kunden, der mich mal verwundert fragte, warum ich immer noch mit meinem alten Citroen XM unterwegs bin. ( Wieso eigentlich? Hat doch einen neuen TÜV, Kat und Auspuff? Außerdem bietet er ausreichend Fläche für auffällige Außenwerbung. 😉 ) Ein anderer Kunde kann bestätigen: „Wat löppt, löppt.“ Dieser hat seinen XM nämlich vor einiger Zeit gegen einen Sportwagen eingetauscht, mit dem er nun regelmäßig „sportlich in die Werkstatt fährt“. Dann doch lieber voerst weiter so wie oben…

Also auf zur nächsten Werbung: Die ist mal wirklich interessant!

Ein Zahnarzt in Wiesbaden regte neulich in seinem Blog an, ich solle mal eine Neuauflage für Karius und Baktus schreiben. Die moderne Fassung nennt sich dann „Karius und Bugtus„.

Und was soll ich sagen? Da schicken mir „diese schlauen Wiener“ doch tatsächlich heute ein „Kinderbuch“ als Muster zu, eine Hase & Igel -Story mit beweglichen Figuren und witzigen 3D-Spielereien, mitten im Buch. Das Märchenbuch enthält allerdings eine Akquisitionsstory, die zu Werbezwecken ausgefeilt worden ist. Nicht die schlechteste Idee. Vielleicht kann man mit Hilfe dieser Druckerei (www.lohs.at?) aus der Karius und Bugtus -Geschichte tatsächlich noch was richtig Nettes zaubern. Vielen Dank für den Denkanstoß aus Österreich. Hat jemand Bedarf? 😉

So sieht Werbung, die gelesen wird, von innen aus:

Hase & Igel - Story

Das Gesamtwerk stammt von Firma Lohs aus Wien (siehe Druckereilink) und wird auf jeden Fall einmal im Auge behalten.

» Online-Shop – Entwicklung

Einen Online-Shop zu entwickeln ist kein Kinderspiel. Immer wieder tauchen Fragen, Sonderwünsche und Probleme auf, die sich nur in enger Abstimmung mit dem Software-Lieferanten lösen lassen. Wer es ernst meint, wird auf die Schnelle kein Shop-System finden, mit dem er sofort starten könnte. Planung, Layout, Design, Validierung, Features und Suchmaschinenoptimierung erfordern eine Menge Zeit – und die Shop-Auswahl ist unüberschaubar groß.

Komplexe Shop-Systeme werden darüber hinaus in gewachsene CMS-Lösungen integriert. So hat der Online-Shop-Betreiber die Möglichkeit, zahlreiche Zusatzmodule in Betrieb zu nehmen, wann immer er sie braucht. Vom Partner-Management bis zur integrierten Bildergalerie ist nahezu alles möglich, was sich der Shop-Betreiber später einmal wünschen mag. Auch ein Forum ließe sich theoretisch integrieren und anschließend zentral verwalten.

Trotzdem tauchen immer wieder Sonderwünsche der Shop-Betreiber auf, die kurzfristig erfüllt werden müssen. Für Nutzer des Shop-Systems „CP-Shop“ entwickelten wir 2005 eine Schnittstelle zur drastischen Reduzierung von Zahlungsausfällen (meine Pressemitteilung: Sicherheit im eCommerce – ab jetzt auch für die Händler“ vom 21.11.05, verteilt durch Sandoba, Berlin). Damit wurde eine Online-Bonitätsprüfung bei Creditreform möglich. Es folgte ein Gutschein-Modul und viele andere Online-Shop-Features. Manche „automatisch“, andere auf ausdrücklichen Wunsch.

Heute überraschte mich Herr Fischer (Sandoba, Berlin) mit der Meldung, dass sich Nutzer seines Shop-Systems künftig eines Online-Editors bedienen können, welcher auch in der beliebten Blog-Software WordPress verwendet wird. Als strenger Verteidiger validen XHTML-Codes werde ich versuchen, meine CP-Shop-Kunden zu gegebener Zeit dazu zu zwingen, den neuen Shop-Editor zu nutzen. Früher oder später werden sie mir sicher dafür danken, denn manuelles bzw. valides (nach-)coden ist bis heute nicht jedermanns Sache. 😉

In das Feintuning eines Contentpapst und CP-Shop-Systems habe ich in der Vergangenheit eine Menge Hirnschmalz investiert. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Herrn Fischer einmal danken, für die lange und gute Zusammenarbeit.

» Internetkultur nicht ohne Risiko?

So richtig langen Texten begegnet man am besten mit richtig kurzen Antworten. 😉

Bei Robert habe ich gerade den Artikel „Blogosphäre = Risikosphäre für Unternehmen“ gelesen. Zum Thema „Risikofaktor Internet“ habe ich, wie Robert selbst eigentlich auch, schon einiges geschrieben. Meine Antwort heute:

Eine Unternehmenskultur ist ständigem Wandel unterworfen. Wer glaubt, diesen Lernprozess mit statischer Kultur und Abwehrstrategien aussitzen zu können, wird sich am Markt nicht mehr lange behaupten können.

» Bitte testen Sie mal kurz den Webhoster 1blu

1blu - Problem

Liebe Besucher,

ich brauche bitte mal dringend Eure Hilfe!

Der Webhoster 1blu schwört Stein und Bein, dass die WebSites unter den Adressen:

  • www.toogly.de
  • www.ingenium.de

völlig fehlerfrei erreichbar sind.

1blu ist sich da so sicher, dass die Telefon-Hotline sogar empfohlen hat, sich das fehlerfreie Webhosting in einem öffentlichen Internetforum bestätigen zu lassen.

Genau das möchte ich hiermit gerne tun!

Hintergrund:

Nach erheblichen Hosting-Problemen in den USA ist toogly kürzlich zu 1blu nach Deutschland umgezogen, um von hier aus ein neues Kreditvermittlungsportal für Privatanleger, Gründer und Unternehmen mit Expansionsbedarf zu entwickeln.

Bevor die Pläne des neuen Portals realisiert werden, startet toogly zunächst mit einem kleinen Info-Blog und ein paar Informationsseiten auf www.toogly.de.

Künftig wird toogly sich umstellen und nicht mehr den internationalen, sondern den deutsch sprachigen Raum adressieren, um in Deutschland eine neuartige Investitionslandschaft entstehen zu lassen, in welcher sich ein jeder mit kleinem Einsatz an der Realisierung großer Projekte beteiligen kann.

Die Webhosting-Probleme der Startup-Phase scheinen leider kein Ende zu nehmen. Seit ca. 48 Stunden wird unter den Firmenadressen statt der Toogly-Blogs leider 1blu-Werbung angezeigt. Der Domain-Inhaber ist gegenwärtig „ausgesperrt“.

Der Webhoster 1blu versichert, dass alle Konfigurationen in Ordnung sind und dass man problemlos von überall in der Welt auf die Internetadressen zugreifen könne. „Wir“ können uns jedoch weder von der Alster, noch von der Elbe, noch von der Nordsee aus einloggen.

Deshalb würde ich gerne einmal wissen, wie hoch der Prozentsatz derjenigen in etwa ist, die nicht auf die bei 1blu gehosteten Domains zugreifen können und bitte daher um einen kurzen Kommentar.

Kannst Du außer 1blu-Werbung irgendetwas sehen???


P.S.: fob-marketing.de ist ebenfalls bei 1blu gehostet. Weil dieses Hosting-Paket seit langer Zeit problemlos funktioniert, hielt ich einen Providerwechsel bis dato nicht für erforderlich. Toogly hat allerdings kein Glück bei der Wahl des Webhosters. Wenn sich das Problem seitens 1blu nicht lösen lässt, muss wieder einmal kurzfristig umgezogen werden… vielleicht zu Host Europe? (Energieeffizienz könnte man eventuell auch als „Nervenschonung“ auffassen. ;-))

Update – und nochmals herzlichen Dank für die Rückmeldungen!

» Spider-Schnarchen trotz Kaffee

Schnarchen ist ja bekanntlich für viele ein Problem. Drum versuchen nicht wenige Leute, ihr Schnarchen medizinisch zu bekämpfen. Selbst habe ich zum Glück kein Schnarch-Problem. Vermutlich liegt es am Kaffee, den ich relativ reichlich konsumiere, so auch am Wochenende.

Wenn ich es nach all dem „halt mich bloß wach Kaffee“ schließlich ins Bett schaffe, wozu es am vergangenen Wochenende mal wieder gar nicht gekommen ist, bin ich vermutlich so erledigt, dass sämtliche Geschichtszüge dermaßen erschlaffen, dass Schnarchen völlig unmöglich ist. Leute, die in der Nacht schnarchen, schlafen vermutlich zu viel, so dass der Körper sich bei Nacht nicht mehr entspannen kann. 😉

Letzten Sonnabend schaltete ich diesen Espressoshop ab, um ihn vollständig überarbeitet am Sonntag wieder freizuschalten – „schneller, breiter und tiefer“ als jemals zuvor.

Leider scheint der Google-Bot jedoch am Wochenende eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht zu sein. Weil man Spider nicht mit Kaffee und Espresso locken kann und auch der Kaffee-Blog schon einige Zeit nicht mehr gefüttert wurde, muss ich hier mal eben andere Spider-Hilfen einstellen. Sorry – aber wie jeder weiß, ist Schnarchen für Dritte unerträglich. Und für SEOs ist Spider-Schnarchen nun einmal das Schlimmste, was es gibt. 😉

» Energieeffizienz – ein neues Verkaufsargument für Webhoster?

Verständlicherweise haben Webhoster bisher mit Stichworten, wie Sicherheit, Performance und Ausfallsicherheit für ihr Hosting-Angebot geworben. Sicherheitskriterien spielen für Webhoster und solche, die sich für einen Webhoster entscheiden müssen, natürlich eine wesentliche Rolle. In Zeiten des Klimawandels scheint sich die Werbung der Webhoster allerdings ein wenig zu ändern:

Kunden von Host Europe erhielten heute eine E-Mail-Nachricht, mit welcher der Webhoster darauf aufmerksam macht, dass er gerade sein neues Rechenzentrum in Köln in Betrieb genommen hat.

Marketing-Fachleuten und aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass die entscheidende Botschaft der Host Europe-E-Mail nicht Sicherheit zu sein scheint, sondern Energieeffizienz durch Einsatz neuester, ökologisch anspruchsvoller Technologien.

Ein interessantes Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Werbung anderer Webhoster. Interessant finde ich allerdings auch den Hinweis auf die Anbindung an ein multiredundantes, carrierneutrales 16-Gbit-Internet-Backbone. Was soll das denn sein? Ein Backbone ohne Carrier-Anbindung? Nicht ganz. 😉

Wie es sich im Marketing 2.0 gehört, gibt`s zur Inbetriebnahme des neuen Rechenzentrums ein Flash-Video. Auch dort wird dem interessierten Hosting-Kunden die Energieeffizienz des Webhosting-Angebots sehr schnell ins Auge springen. Wer`s genau wissen möchte, kann sich sogar ein gesondertes „Klima-Video“ ansehen. Wer noch kein Rechenzentrum von innen gesehen hat, sollte sich die Host Europe -Werbung auf jeden Fall einmal anschauen.

Für ehemalige Level 3er wie mich gibt`s nicht wirklich viel Neues zu sehen. Wer aber wissen möchte, wie ein Rechenzentrum seine Daten schützen kann, hat nun Gelegenheit dazu, sich mal ein Rechenzentrum online anzusehen. Viel Spaß dabei!

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