SEO Tools sind nützliche kleine Werkzeuge, mit denen man sich einen Teil der SEO-Arbeit / Suchmaschinenoptimierung erleichtern kann.
Falls einmal jemand Langeweile haben sollte oder eine kleine Content-Produktionspause einlegen möchte – der Geld-Verdienen-Blog hat sich die Mühe gemacht, 101 dieser nützlichen kleinen SEO-Hilfen aufzulisten!
Respekt. Ich habe die 101 SEO Tools nicht nachgezählt, gehe aber davon aus, dass die Angabe in der Überschrift stimmt.
Viele dieser kleinen SEO Tools (Link und Liste inzwischen leider nicht mehr existent) sind Alternativlösungen für einen ganz bestimmten Zweck. Wer alle Tools getestet hat, mag vielleicht anschließend noch einmal hier vorbeikommen und erläutern, welches Tool davon er jeweils für besonders nützlich hält? 😉
Dougal Campbell hat wohl als einer der ersten bemerkt, dass vor WordPress 2.7 noch ein Zwischenupdate erscheinen wird. WordPress 2.6.2 Beta 1 steht offenbar kurz vor der Veröffentlichung.
Dougal stellte fest, dass die geplanten Änderungen recht überschaubar sind. Ob da wohl noch etwas Größeres in der Pipeline steckt, das die Freigabe verhindert und ein Update vor WP 2.7 rechtfertigt?
Die Antwort kam von Ryan Boren, der die 2.6.2-Beta-Version wohl bald veröffentlichen wird: „We’re addressing weak seeding in mt_rand().“ Offenbar sollen die neuen Verschlüsselungsmöglichkeiten kurzfristig verbessert werden?
Die Animationskünstlerin Noraset Rerkkachornkiat aus Thailand studierte bis 2006 an der Filmschule in Vancouver (Kanada). Dabei entstanden einige Storyboards und Filme. Einen davon entdeckte ich heute beim wiesbadener Zahnarzt Michael Cvachovec, den „Zahnarzt-Animationsfilm Too Tee„.
Der Zahnarzt Cvachovec beschreibt das Too-Tee-Video als „…gelungene Animation für den Grund einer Zahnarzt-Behandlung…“ und „…besser als eine Neuauflage des deutschen Bestsellers Karius und Baktus…“.
Sind Videos für das Zahnarzt-Marketing im Kommen?
Bei Zahnärzten, die bereits einen Blog betreiben, (online) offenbar schon. Aber wie schaut`s mit dem Wartezimmer aus?
Bestimmt würde sich (auch) die Animationskünstlerin über eine Forsetzung ihrer Zahnarzt-Filme freuen.
(Link gelöscht, damals erreichbar unter: student.vfs.com/~ma17noraset/Too_Tee.html)
Erst musste ich schmunzeln, dann schnell mal überprüfen, wer hinter dem Erpresserschreiben steckt. Der Erpresserbrief, abgestempelt in Bamberg, sollte sich eigentlich nach 30 Sekunden selbst zerstören. Tatsächlich überlebte er meine Recherchen komischerweise locker… Hmmm…
Leider hatte ich gestern kene Zeit mehr, über den Brief des Erpressers zu berichten. Wie ich gerade feststelle, haben sich der Sache inzwischen aber schon einigeandereErpresser-Brief-Empfänger angenommen…
Hinter dem Erpresserbrief verbarg sich eine „auffallend andere“ Werbemaßnahme, um SEOs (Suchmaschinenoptimierer) für das Partnerprogramm von designdot.de zu gewinnen. Einen (werbefreien) Link will ich hier gerne mal sponsern – und zwar einen für „Corky, den Luftdruck-Korkenzieher“ (inzwischen leider nicht mehr verfügbar unter designdot.de/luftdruck-korkenzieher-corky–leopold_xite59.html). Wie ich finde, eine tolle Idee! 😉
Ich sag nur „Sweet Muffins mit Zuckerguss„… und begebe mich gleich mal in den Garten, um zu gucken, ob dort noch ein paar von den dicken schwarzen Beeren auf mich warten… 😉
Als Forenmoderator werde ich oft gefragt, wie man bei XING eigentlich einen Artikel schreiben kann. Der Link zum Artikel Schreiben ist bei XING leider ziemlich versteckt angebracht worden. Eigentlich ist es aber ganz einfach:
Sofern man in der XING-Gruppe bereits freigeschaltet wurde, klickt man einfach auf „Foren“, wählt die passende Kategorie für den Artikel aus und anschließend klickt man auf den Link „Neuen Artikel in diesem Forum schreiben„. Okay. Vielleicht ist das Artikel schreiben doch nicht so ganz einfach, weil XING die Foren Gruppen nennt, die Kategorien der Foren als Foren bezeichnet usw… Ich werde es daher einfach mal bebildern und bei künftigen Anfragen einen Link hierher schalten: [weiterlesen…}
„…Unternehmer, die ihre Aktiviäten im Internet ausbauen, erzielen eine höhere Produktivität. Auch der Mittelstand, der derzeit kräftig ins digitale Geschäft investiert…“
Nicht überraschend aber trotzdem interessant. Wer wissen möchte, womit sich der Mittelstand im Jahre 2008 beschäftigt, sollte sich die aktuelle Studie von IBM und Impulse einmal genauer ansehen:
In der Mittelstandsstudie geht es um Outsourcing von E-Business-Aktivitäten, Entscheider, Eintscheidungseinflüsse und auch um die Entscheidungen selbst. Bei diesen Entscheidungen scheint mir das Potenzial der Marketing- und Vertriebsprofis nach wie vor vielerorts zu wenig berücksichtigt zu werden. Der Studie zu Folge werden Marketing-Strategen nur in jedem zehnten Unternehmen bei der Festlegung der E-Business-Strategie um Rat gefragt. Erschreckend.
Aber:
„Der deutsche Mittelstand bleibt auch 2008 nahezu komplett „Online“. Wie bereits im Vorjahr, verweilt lediglich unter 1% des Mittelstands noch auf der untersten Stufe der E-Business Skala und nutzt somit weder Internet noch E-Mail („Offline“). Es ist anzunehmen, dass sich dieser Trend halten wird und in absehbarer Zeit auch weiterhin ein minimaler Rest hartnäckiger „Offliner“ bestehen bleibt.“
Das ist doch schon mal was. Daneben steigt die Nachfrage nach höherwertigen E-Business-Lösungen und optimiertem Kundenbeziehungsmanagement (CRM-Lösungen). Treibende Kraft der E-Business-Aktivitäten ist natürlich der Wunsch nach Umsatzsteigerungen.
Ob die Amortisationszeiträume der E-Business-Investitionen im Mittelstand richtig eingeschätzt werden? Dies hängt sicherlich von den geplanten Investitionen selbst ab sowie von der Herangehensweise und Professionalität der ausführenden Kräfte. Nicht zuletzt aber auch davon, ob es eine vernünftige Basis gibt, auf welcher die anstehenden E-Business-Aktivitäten aufgesetzt werden können. In vielen mittelständischen Unternehmen scheint zum Beispiel das Web 2.0 noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Wer es als Newcomer mit E-Business versucht, ohne einen Online-Marketing-Berater hinzuzuziehen, dürfte es meiner Meinung nach zumindest sehr schwer haben, innerhalb von 6-12 Monaten nennenswerte Umsätze im Internet zu erzielen.
Kann ganz schick aussehen, der eigene Social Media Video-Newsroom bei YouTube.
Hier mal ein Beispiel von Sun:
Zur Einstimmung gibt`s dort gleich einen Video-Hinweis zur Krawattenprlicht: „Bitte legen Sie erst einmal die Krawatte ab. Geht heute gar nicht mehr…“, scheint ihm der Style-Berater zugeflüstert zu haben. 😉
Sehr gelungen finde ich das Prozessor-Kochstudio-Video, die Geschichte mit dem Prozessor und dem 8-fachen Chip-Multi-Threading. So einfach lässt sich das im Video erklären:
Ende der 80er versuchten wir uns ein bisschen mit BTX und Telex-Terminals („no performance“). Es folgten die ersten One-to-One-Verbindungen mit Modem-Terminals („low performance“). Bald darauf die ersten Schritte im Internet, damals allerdings mit Modem und ständigen Verbindungsabbrüchen. Nix Performance. Marketing brauchte andere Spielwiesen…
Das Internet aber entwickelte sich rasant weiter – und mit ihm auch die Möglichkeiten für das Online Marketing. Die Bandbreiten stiegen, Kompressionsmöglichkeiten wurden kontinuierlich verbessert und langsam aber sicher entwickelte sich das Internet zu einer Marketing-Spielwiese mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. Endlich konnte man Videos hosten, die auch der Endverbraucher sehen kann, Grafiken präsentieren, ohne vom Nutzer gesteuerte Verbindungsabbrüche befürchten zu müssen, nach Herzenslust Web- und Netzwerkeln, Suchmaschinen nutzen, Traffic planen, aufbauen, steuern, messen und nutzen. Mit dem Social Media Marketing fand schließlich sogar das Direktmarketing (One-to-One-Marketing) seinen Weg dorthin, wo sich jeder ernst zu nehmende Kunde heute informiert und Kaufentscheidungen vorbereitet, oft auch direkt in die Tat umsetzt – den Weg ins Internet.
Das Marketing Controlling muss mitwachsen. Reduzieren wir es aber auf das Online Marketing und blenden zusätzlich den Branding-Effekt des Online Marketing aus, so landen wir bei einem Begriff, der sich Performance Marketing nennt.
Performance Marketing ist nach meiner Auffassung:
eine Art Direktmarketing in interaktiven Medien
ein Bestandteil des Marketing Controlling
ein Bestandteil des Online Marketing
ein Bestandteil des Marketing-Mix / Mediamix
Bestandteile des Performance Marketing selbst können sein:
Suchmaschinenmarketing (SEM)
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Display-Advertising (Bannerwerbung)
E-Mail-Marketing
Affiliate-Marketing
(Online-) Kooperationen
Wikipedia beschreibt das Performance Marketing so: „Performance-Marketing (engl.: performance: Leistung) ist der Einsatz von Online-Marketing-Instrumenten mit dem Ziel, eine messbare Reaktion und/oder Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen, …“
In der Zeitschrift Absatzwirtschaft ist man der Auffassung, dass die Leistung von Performance Marketing derzeit überschätzt würde. Hauptsächlich wird kritisiert, dass das Performance Marketing die qualitativen bzw. weichen Faktoren des Marketing nicht messen könne. Ist das aber Sinn und Zweck des Performance Marketing?
Diese Frage will ich gerne mal an den Performance Marketing Blog von Alexander Holl weitergeben, der als Mitgründer der Trainingsakademie für Performance Marketing schon einiges zum Performance Marketing geschrieben hat und gewiss noch einiges mehr darüber zu berichten weiß.