Im Web gefunden:
Anlässlich eines aktuellen Link-Urteils aus München, macht Ianu am kommenden Montag das Internet kaputt und hofft, dass sich dem Linkstreik möglichst viele Leute anschließen.
Ich kann ja verstehen, wenn man sich darüber aufregt, dass die Rechtslage in Deutschland immer undurchsichtiger wird. Aber muss man sich deswegen gleich an Informationsblockaden beteiligen?
Erst der Telekom-Streik, jetzt ein Link-Streik, … wo soll das alles hinführen?
Ein Streik ist ebenso wenig kreativ, wie Internet-Streitereien vor Gericht. Vielleicht interessiert es jemanden, wie sich Kreative (hier: Fotografen) an juristische Fragestellungen herantasten? Der Thread bietet zwar keine Rechtssicherheit, veranschaulicht aber die Risiken, mit denen sich mittlerweile alle Berufsgruppen herumzuschlagen haben, hier am Beispiel der Straßen-/People-Fotografie.