Man kann das sicher auch anders verstehen: „Never mind the „P“s„, schreibt Seth Godin, ein nicht gerade unbekannter Marketing-Buchautor etwas provokant in seinen Marketing-Blog. „Vergiss die P`s des Marketing!“ (Zur Erinnerung: Das Marketing-Mix bestand früher einmal aus 4, heute aus diversen weiteren Komponenten.)
Scheinbar stellt er damit die alt hergebrachten Marketing-Grundlagen komplett auf den Kopf.
Was ist für interactions besser geeignet als ein Blog?
Wie entstanden aus Blogs und Suchmaschinenoptimierung die neuen Regeln für Marketing und PR?
Die Regeln Godins stellen meiner Meinung nach die alt hergebrachten Grundlagen zum Marketing-Mix nicht grundsätzlich auf den Kopf, betonen aber die gestiegenen Anforderungen zur Optimierung der Kommunikationspolitik und Nutzung moderner Kommunikationsmittel.“Kommunikation statt Isolation“ würde den Wandel vielleicht ganz gut beschreiben. Oder „Reduzierung auf das Wesentliche?“