Falls sich jemand die Frage stellen sollte, ob er sich beim nächsten Mal lieber einen Apple-Computer oder einen Windows-/Vista-PC kaufen soll, hier ein kleiner Lesetipp:
Das Magazin für Computertechnik (c`t) hat in der aktuellen Ausgabe (23) einen recht interessanten Vergleich zwischen Mac und Windows-Computer/-Betriebssystem zusammengestellt, der mit manchem Vorurteil aufräumt. Was kann der Mac? Was kann der Windows-Computer? Was kann der eine, was der andere nicht kann? Für wen könnte das eine, für wen das andere System eher problematisch oder besonders interessant sein?
Als eher technisch orientierter Mensch bevorzuge ich persönlich nach wie vor den Windows-PC. „Vertrauen ist gut, Optimierung ist besser“ 😉 Automatisierten WYSIWYG-Effekten stehe ich nun einmal ziemlich skeptisch gegenüber, nicht nur im Web…
Doch der Mac besitzt Features und Vereinfachungen, die viele Leute sehr zu schätzen wissen. Vermutlich werden sich die Systeme irgendwann so weit angenähert haben, dass es dann keine Rolle mehr spielt, ob man sich für einen Mac oder für einen Windows-PC entscheidet. Höchstens temporär. Seit Einführung der x86-CPU steigen, wie es heißt, bei Apple die Marktanteile und die Systeme werden sich offenbar immer ähnlicher – und gleichzeitig kompatibler zueinander. Okay, schick ist er ja, der Mac. Keine Frage…
Wer etwa sachliche Argumente für Mac OS X 10.5 alias Leopard oder den Widersacher Windows Vista sucht, sollte einfach mal einen Blick in die aktuelle c`t -Ausgabe werfen.