873 Milliarden Spam-Dollar für Facebook?

In den aktuellen Web-Nachrichten des Spready-Net entdeckte ich gerade eine Spammer-Rekordstrafe in Höhe von insgesamt 873 Milliarden Dollar (intern.de) Schadensersatz, für angeblich über 4 Millionen unerwünschte Werbebotschaften, mit denen sich Facebook-Benutzer im März und April 2008 herumgeschlagen haben sollen.

Puh…Mit einer solchen kleinen „Rekordspende“ könnte man in der Welt sicherlich einiges in Ordnung bringen und nebenbei zum Beispiel auch das traurige Lycos-Ende verhindern – vielleicht sogar dann, wenn es nur Millionen sein sollten. ( 😉 ) Hmmm…

5 Kommentare zu “873 Milliarden Spam-Dollar für Facebook?”

  1. Thomas

    Das ist mal echt eine ordentlich Summe. Ich will aber gar nicht Wissen was der SPammer mit den 4 Millionen Werbebotschaften für einen Umsatz gemacht hat.
    Zum Thema Lycos muss ich sagen, dass selbst 800 Millionen da nicht helfen würden. Die waren zwar mal Marktführer, haben sich aber auf Ihrer Position ausgeruht und es versäumt mit den heutigen Suchmaschinen wie Yahoo und Google mitzugehen. Die haben schltchtweg einfach kein Vernünftiges Konzept entwickelt um weiter zu bestehen. Ist zwar schon Schade aber die hätten früher reagieren müssen. Da wären die 800 Millionen einfach nur noch Zeitschinderei.

  2.   fob

    Gegen die führenden Suchmaschinen der Welt zu kämpfen kann eine Menge Risikokapital auffressen, ohne irgendwelche Erfolgsgarantien. Zahlreiche Projekte gleichzeitig am Markt positionieren zu müssen, ebenfalls. Oft ist eine Nischenpolitik vielversprechender.

    Oliver Wagner (Ex-Mitarbeiter von Lycos) hat sich dazu ein paar interessante Gedanken gemacht….

  3. Thomas Huber

    Das ist ne Hammer Summe. Stimmt es eigentlich, daß man in den USA pro Tag 3 Mio Spam Mails versenden darf und nicht ins Gefängnis muss?

    Gruß

  4.   fob

    ??? 😉

  5. Woro

    Google wird immer noch der größte Marktführer sein von daher solche Suchmaschinen wie Lycos haben heute keine Chance. Man sollte ein neues Informations-Gewinnungskonzept entwickel um mit Google wirklich zu konkurieren. Bis jetzt ist es allerdings noch keinem gelungen und das wird es auch in naher Zukunft so bleiben.


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