Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Zum Kriegsbeil DSGVO – der neuen Datenschutzgrundverordnung

Ich habe hier sehr lange nichts geschrieben, muss jedoch kurz einmal eine Bitte äußern:

Bitte sehen Sie von Last-Minute-Anfragen zur Prüfung und Überarbeitung Ihrer Datenschutzerklärung ab. Ich habe außerhalb der regelmäßig zu betreuenden Projekte schlicht keine Zeit, auf DSGVO-Anfragen diesbezüglich bis dato unbetreuter Projekte zeitnah zu antworten oder gar jede Menge Aufsätze dieser Art zu lesen, technisch abzugleichen und zu kommentieren.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Wie die meisten von Ihnen wissen, beschäftige ich mich seit über 20 Jahren (oftmals kopfschüttelnd) mit Digitalisierungsthemen, strategisch und auch an der Basis, mit dem Blick für tückische Details. Ich bin quasi einer von denen, die das Internet in Teilen mit aufgebaut und stabilisiert haben – zunächst mit Infrastruktur-Planung und -Bereitstellung auf Seiten führender (US-) Telekommunikationsdienstleister (Glasfaser, Einwahlplattformen, Gateway-Dienste/Server-Housing, Firmennetzwerke, VPNs, …), mit Portalentwicklung und -Bereitstellung in den Anfangsjahren der Internetnutzung in Deutschland, mit „an die Hand nehmen“ von kleinen und großen, jungen und alten Unternehmen, zur Bewerkstelligung, Abstimmung und Verbesserung der nächsten Schritte – strategisch, inhaltlich, aufbereitungs-, abstimmungs- und absicherungstechnisch – vor dem Hintergrund eines immer schneller stattfindenden digitalen Wandels.

Als Marketing-Berater, IT-Berater und Entwickler ist man von Natur aus eine Art „interneterfahrener Dauerstudent“. Während andere in der Sonne liegen oder Partys feiern, studiert man regelmäßig juristische, gesellschaftliche, politische und technologische Themen und Entwicklungen verschiedenster Art, um Projekte in einer globalen und stärker denn je bedrohten Welt nach bestem Wissen und Gewissen begleiten, vorantreiben und absichern zu können.

Schon immer haben wir es in Deutschland mit besonderen juristischen Internet-Herausforderungen zu tun gehabt, welche den Weg der Digitalisierung nicht unbedingt zu fördern und zu erleichtern scheinen. Leicht verwandelt sich ein gut gemeinter Ansatz auf politischer Ebene in eine ernsthafte und wenig einschätzbare „scheinbare Bedrohung für die Allgemeinheit“.

In der komplexen EU-Datenschutz-Grundverordung (DSGVO) sehe ich momentan ein gut gemeintes Interesse und zugleich das bislang mit Abstand größte Bedrohungspotenzial für z.B. Blogger, Startups, kleine und mittelständische Unternehmen und für bestimmte, einzelne Berufsgruppen (z.B. Fotografen), die sich nicht etwa über den Kapitalmarkt absichern und refinanzieren können, um Risiken, Aufwendungen und Kosten einer nun umfassenden Entwicklungs- UND Berichtspflicht abzufedern. Die Zukunft wird zeigen, inwiefern der Markt sich mit bestehenden Auflagen konkret überfordert sieht, zum Teil verkleinert, vielleicht in Teilen kollabiert. Wachsende Rechtsunsicherheit in Verbindung mit hohen Strafandrohungen sind sicherlich Gift für einen aufstrebenden Markt mit vielen gerade erst aufgewachten oder noch aufwachenden Marktteilnehmern, die etwas Neues versuchen möchten. Scheinbar unterschiedliche Auslegungen der DSGVO in europäischen Ländern wie Schweden oder Österreich führen schon jetzt zu öffentlich vorgetragenen Forderungen nach Erleichterung im Rahmen einer Petition. Ein für jedermann als zumutbar und akzeptierbar erscheinender Kompromiss ist in Fragen des Datenschutzes, bei dem die unterschiedlichsten Wünsche, Vorstellungen, Kenntnisse, Interessen, Möglichkeiten und Erfahrungen aufeinanderprallen, sicherlich sehr schwer zu finden.

DSGVO – Anfragen

Als Nicht-Jurist werde ich seit einigen Wochen mit Anfragen nach einer rechtssicheren Datenschutzerklärung erschlagen. Ich bitte dringend, von solchen Anfragen abzusehen, weil ich mit verschiedensten Herausforderungen ausgelastet bin und in DSGVO-Fragen auch nicht der richtige Ansprechpartner für Sie sein kann.

In diesem Zusammenhang weise ich u.a. regelmäßig auf den Umstand hin,

  • dass ich kein Jurist bin(!) und keine juristische Beratung geben kann.
  • dass Informationspflichten allein dem Benutzer keinerlei (zusätzliche) Sicherheit geben.
  • dass eine korrekte Datenschutzerklärung ein tiefes Verständnis für die eingesetzte Technik, Partner und bei Ihnen vorhandene Verfahrensabläufe voraussetzt.
  • dass die eingesetzte Technik im Sinne des Datenschutzes zu überprüfen und an kritischen Stellen evtl. zu verändern ist.
  • dass ein Benutzer sich bei der Nutzung eines unsicheren Mediums wie dem Internet im Prinzip nur selber schützen kann, durch sein persönliches Verhalten, die eingesetzte Software, Geräte, Dienste und nach eigener Auffassung geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
  • dass überzogener Datenschutz zu einer technischen Gefährdung und stark eingeschränkter Internetnutzung führen kann.

Begünstigt durch den langjährigen, regierungsseitigen Wunsch nach einer „Vorratsdatenspeicherung“, die in Verbindung mit dem viel beschriebenen „Staatstrojaner“ vielerorts als Beginn einer „Totalüberwachung“ betrachtet wird, begünstigt durch ähnliche Entwicklungen z.B. in China und den USA, ebenfalls begünstigt durch mancherorts bekannt gewordene Hacker-, Leak- und Datenschutz-Skandale, zudem beflügelt durch das amerikanische Gesetz zur „Massenvorratsdatenspeicherung“ im Sinne des „USA PATRIOT Act“, … angetrieben von Chancen und Risiken beim Einsatz zuverlässig arbeitender oder auch fehlerhaft eingesetzter künstlicher Intelligenz (KI) und sonstiger Automatisierungs- und Robotertechnik – aber auch durch den verbreiteten Einsatz nahezu unverstandener und/oder ungesicherter Geräte- und Softwaretechnik, … durch Spielerei, Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes, Kopfkino bei einigen Marktakteuren und veränderte technologische Möglichkeiten auch im kriminellen, im ethisch oder moralisch bedenklichen Bereich, ist eine Unsicherheit entstanden, die derzeit nicht nur in der Bevölkerung, sondern nun auch in den einschlägigen Bestimmungen der Datenschutz-Gesetze Ausdruck findet.

Bekanntes trifft auf Unbekanntes, Juristerei versucht Technologie zu beherrschen, Menschen streben zugleich nach Freiheit, nach Kontrolle und nach Schutz, was auch in der globalen Perspektive immer schwieriger gleichzeitig möglich zu sein scheint. Daneben registrieren wir Meldungen über Pleiten, Pech und Pannen – gravierende Sicherheitslücken bei verbreitet im Einsatz befindlicher Hardware, Software, Betriebssystemen, Mobilgeräten, IoT-Geräten und ersten Gehversuchen mit (vermeintlich) künstlicher „Intelligenz“.

Meinen Stammkunden möchte ich nunmehr sagen, dass ich Sie nach all den Jahren nicht mehr wie gewohnt, „quasi unbemerkt und umfassend automatisch im Hintergrund unterstützen“ kann. Wir stehen zeitgleich vor großen technologischen und neuen juristischen Herausforderungen.

Die neuen juristischen „Dokumentationspflichten“ treffen und bremsen uns in einer Zeit aus, in der wir ohnehin einem starken Wandel entgegensehen,

  • von der Entwicklung und Optimierung „massentauglicher Standard-Systeme“ hin zu individuellen Seiten, Inhalten und Kanälen für bestimmte Zielgruppen, Interessen und Benutzervorlieben.
  • von einem vorherrschend technisch orientierten Ansatz zu einem vorherrschend design- und usabilityorientierten Ansatz.
  • von Spielereien, Massencontent und Massenoptimierung zur Konzentration auf das Wesentliche.
  • von einer „Massenansprache“ (zurück) zur Individualansprache – mit oder ohne assistierende (KI-) Technologie.
  • von einer diskriminierenden Entwicklung zu einer auch geräteübergreifend uneingeschränkt nutzbaren Technologie, die auch für „Keyboard-Junkies“, „Voice-Systeme“ und Benutzer von Geräten für z.B. sehbehinderte Menschen gleichermaßen barrierefrei und uneingeschränkt nutzbar ist, wie von bisher verwendeten (lokalen und mobilen) Zugangsgeräten.
  • von einer „alles für alle gleich – Einstellung“ zu einer „designtechnischen Abweichungstoleranz“ zu Gunsten neuer Möglichkeiten moderner Geräte und Internet-Browser.
  • von der Unterstützung veralteter Systeme und Browser-Technologien zum klaren Ausschluss mittlerweile als unsicher geltender Technologien.
  • von einer „One fits all -Lösung“ zu möglichst minimalistischen und für konkrete Zwecke ausgerüsteten Systemen
  • … usw. usw. usf… Anforderungen, Programmiersprachen, Programmierumgebungen und vernetzte Technologien (Module) sind einem stark beschleunigten Wandel unterworfen.

In den vergangenen Jahren haben wir uns bereits verschiedenen, sich wandelnden und erweiternden Herausforderungen gestellt, geeignete Entwicklungszeiträume (Startphasen) und Prioritäten abgewogen, z.B. in Bezug auf Hosting, Firewalls, Hard- und Software-Updates, eingesetzte Tools, Microdaten und Programmiersprachen, Technologie-Standards, Performance-, Design-, Usability-, Accessability-, Contentaufbereitung, zahlreichen Facetten der Suchmaschinenoptmierung, Strategie, Verschlüsselung, flankierende Werbemaßnahmen, flankierende Plattform-Optimierungen, Fehleranalyse und -Beseitigung, Verteidigung gegen immer stärker werdende Angriffe aus dem Netz, Empfehlungen zum Selbstschutz usw. … – in Zukunft müssen bestehende und künftige Entwicklungen (und Aktualisierungen) vor allem juristisch überprüft, dokumentiert und für den Laien möglichst plausibel erläutert werden, was Aufwand, Abstimmungsaufwand und Kosten zukünftiger Entwicklungen zusätzlich deutlich in die Höhe treiben dürfte. Ein „Flat-Preis-Projekt“ wird im Zuge des beschleunigten Wandels immer schwieriger zu kalkulieren und umzusetzen sein, was insbesondere für Internet-Neueinsteiger zu einer noch größeren Einstiegshürde werden dürfte, welche – angesichts der Komplexität – erfahrungsgemäß und verständlicherweise bereits von ersten einführenden (vereinfachten) Erläuterungen zur professionellen Internetnutzung sehr schnell erschlagen werden.

Ich hoffe, dass sich ein übermäßiger Eingriff in den „tatsächlichen Schutz“ „unserer“ (Ihrer und meiner) Websites und Website-Besucher trotz DSGVO noch eine Zeit lang vermeiden lässt. Auch Schutzeinrichtungen für das Internet sind schließlich nicht unbedingt eine Erfindung deutschen oder europäischen Ursprungs und die Verbindung von Geräten über das Internet erfolgt in der Regel nun einmal über die Herstellung von IP-Verbindungen mit Hilfe des „Internet-Protokolls“.

In Zukunft wird jeder selbst entscheiden müssen, welche Art von Verbindungen er über den 24.05.2018 hinaus noch zulässt, welche Software-Updates und -Einstellungen konkret vorzunehmen sind. Ich möchte nebenbei erwähnen, dass wir (auf Kundenseite) das erste Internet-Angebot bereits (vorübergehend?) abgeschaltet haben, wegen entstandener Unsicherheit, bedingt durch ungeklärte Rechtsfragen, nach Abwägung von möglichen Projekt-Chancen (Umsatzeinbußen) und -Risiken.

Das DSGVO-Kriegsbeil (wie es von vielen leider Gottes verstanden wird) ist ausgegraben und verlangt leider schon jetzt die ersten Opfer – zumeist wahrscheinlich dort, wo man ethisch und moralisch eigentlich „auf der richtigen Seite“ steht, als „Web-Amateur“ im Grunde am wenigsten „gefährdet“, geschweige denn überhaupt in der Lage wäre, Datenanalysesoftware und Methoden der Profilentwicklung überhaupt sachgemäß zu verstehen, zu bedienen und zu verwenden.

Die Stadt Hamburg hat bei mir vor einiger Zeit angefragt, ob ich mich als ehrenamtlicher Richter (Schöffe) zur Verfügung stellen würde. In dieser Rolle wäre es für mich u.U. möglicherweise einfacher, Ihnen bei zweifelhaften Erklärungen und Internet-Vorwürfen ggf. mit meiner eigenen Erfahrung, Einschätzung und dem dazu gehörigen Sachverstand zu helfen. Bezüglich der einschlägigen Bestimmungen (Gesetze, Verordnungen, Rechtsprechungen und Dokumentationspflichten) muss ich Sie jedoch leider auf die einschlägigen Dokumentationen im Internet und ggf. an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens verweisen. Im Rahmen laufender Projekte kann ich auf technischer Seite natürlich auch weiterhin flankierend bei konkreten Analysen und Entscheidungsfindungen unterstützen, Entscheidungen treffen Sie letztendlich aber selbst, den eigenen Erfordernissen entsprechend.

» SEO Cleaning mit Broken Link Checker und Nofollow Case by Case

Am Wochenende war es mal wieder an der Zeit, den Linksalat im fob marketing – Weblog aufzuräumen.

Manche Domains sterben mit der Zeit, andere werden umgeleitet oder stehen zum Verkauf, manche sind umgezogen oder haben ihre einstigen „Trackback-Seiten“ (oder -Links) gelöscht, wieder andere haben mal wieder ihre Seitenstruktur geändert oder verlinkte Beiträge komplett gelöscht und einige haben massive „Ladehemmungen“. Letztere stehen nun unter Beobachtung (sofern der Google Cache noch theoretisch vorhandene Inhalte erkennen ließ).

Wenn man das SEO Cleaning (die URL-Bereinigung) ernst nimmt, können schnell mal ein paar hundert faule Links zusammenkommen, auch wenn man alte Beiträge für neue Kommentare sperrt (wie es hier im Marketing und SEO Blog nun schon seit einiger Zeit der Fall ist). Uff…

Zur Vereinfachung der Link-Bereinigungsaktion habe ich dieses Mal das Plugin „Broken Link Checker“ hinzugezogen. Im Folgenden erläutere ich kurz, wie ich mir den Broken Link Checker angepasst habe, damit er Modifikationen von Nofollow Case by Case bei Prüfung ignoriert, um nur die fehlerhaften Links zur Prüfung vorzuschlagen (wie es externe Software bis dato automatisch macht, weil sie gespeicherte Datenbankeinträge gar nicht sehen kann):

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» Warum braucht man eigentlich ein SEOlogiestudium?

Die SEO-Frage sollte inzwischen wohl jeden beschäftigen, der irgendeine Art von Gewerbe betreibt.

Auf seo-united.de wurden jüngst ein paar Zahlen zum Internet veröffentlicht. Demnach sind momentan etwa 246 Millionen Top-Level-Domains im Umlauf, allein in Deutschland bisher ca. 15 Millionen. Internetnutzer soll es weltweit derzeit etwa 2,4 Millarden geben.

Ein bisschen Hauen und Stechen gibt es im Internet also schon, wenn man ein paar Besucher abbekommen und ein paar Euro verdienen möchte. Wo der Wind noch nicht so richtig aufgekommen ist, wird er wohl nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. Hier geht`s zur Übersicht „Das Internet in Zahlen (2012)“.

Mit etwa 80 Prozent „Onlinern“ soll Hamburg übrigens besonders aktiv im Internet vertreten sein. Im Saarland geht es hingegen scheinbar noch etwas verträumter zu. Das erklärt vielleicht auch, warum Google für „SEO Hamburg“ deutlich über 7 Millionen Einträge (verschärft 27.600), für „SEO Saarland“ aber nur rund 800.000 Einträge (verschärft ca. 3.400) Treffer liefert. Dafür, dass das Saarland immer noch als „mit Breitbandtechnik unterversorgt und deshalb tendenziell eher offline“ gilt, verblüfft mich die Anzahl der „Saarland-SEOs“ (und solcher, die vielleicht nur für SEO-Dienstleistungen im Saarland werben) allerdings schon.

» Nofollow Case by Case (1.4)

Nach langer Zeit habe ich für „Nofollow Case by Case“ gestern mal ein Update auf den SVN Server hochgeladen. Es gab einige Probleme mit der Aktualisierung und Nutzung der „Tortoise-SVN – Software“ – der integrierte Browser funktioniert bei mir z.B. tendenziell gar nicht – aber schließlich hat es dann doch noch (irgendwie hinten herum) geklappt. 😉

War gestern Abend noch Nofollow Case by Case 1.3 aktuell, so ist es heute bereits die Version 1.4. Auf dem SVN-Server habe ich 1.3 versehentlich mit 1.4 überschrieben, empfehle aber ohnehin die aktuelle Version, auch wenn die alte (Nofollow Case by Case 1.2.0.1) nach wie vor funktioniert. Eine Aktualisierung ist natürlich auch direkt über das WordPress-Backend möglich. Die FAQ für Nofollow Case by Case habe ich auf wordpress.org ergänzt, allerdings auf englisch.

Das Plugin wurde zwar reichlich getestet, ich freue mich aber dennoch über Euer Feedback!

Läuft alles nach Plan? Im Folgenden beschreibe ich „kurz“ die Neuerungen: [weiterlesen…}

» Internet-Trends 2013 – Happy New Year!

Internet-Trends 2013 : Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 13.

Internet-Trends 2013 : Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 13.

Ich wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

2012 war ein Jahr mit reichlich schwer verdaulichen Nachrichten aus aller Welt. Viele dieser Nachrichten waren intransparent, für manches Problem gibt es bis heute keine greifbaren Grenzen oder gar Lösungen. Sie begleiten uns hinein in das Jahr 2013. Sie schaffen Unsicherheit.

Zur Beseitigung von Unsicherheiten brauchen wir vor allen Dingen eines. Kommunikation.

Unsere Kommunikationsmittel wurden auch in 2012 wieder umfangreich weiterentwickelt und vereinfacht.
In 2013 werden die Verbesserungen rund um das Internet „spürbarer“ und „sichtbarer“ werden. Kommunikation ist die Basis guter Beziehungen. Kommunikation ist noch schneller, noch mobiler, farbenfroher und vielseitiger geworden. Über das Internet werden wir in 2013 einfacher präsentieren und diskutieren können als jemals zuvor.

Kommunikation ist einfach. Sie sollte aber auch verständlich bleiben. Wir alle erwarten Klarheit, Transparenz und Vertrauenswürdigkeit und versuchen, Informationen zu strukturieren und zu filtern. Unsere Ansprüche an die Qualität der Informationsaufbereitung sind gestiegen – und sie steigen weiter. Wir fordern „Klasse statt Masse“. So wird Kommunikation in 2013 auf breiter Basis neue Gesichter erhalten.

Schon immer war für den Interneterfolg die verwendete Technik ausschlaggebend. Die technische Basis wird in 2013 so weit fortgeschritten sein, dass „Design im Internet“ vergleichsweise endlich „verlustfrei“ möglich wird – auf Desktops und auf mobilen Geräten, national und international.

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» Google AdWords Editor 9.8.1 Bugs

Um komplexe Google AdWords Kampagnen schnell und übersichtlich optimieren zu können, verwende ich seit langer Zeit den Google AdWords Editor. Der AdWords Editor verrichtete eigentlich immer zuverlässig seinen Dienst, bis ich dieser Tage ein Update auf die Version 9.8.1 riskierte, mit der ich neu erstellte Kampagnen – egal ob einfacher oder komplexer Art – momentan leider nicht mehr (ohne Umwege) hochladen kann:

AdWords Editor Bug 9.8.1

AdWords Editor Bug: Fehler ohne Fehlerhinweis (AdWords Editor 9.8.1)

Wer trotz fehlerfreier Kampagnen aktuell Schwierigkeiten hat, neue Kampagnen mit dem AdWords Editor live zu stellen, findet hier Hinweise zur Lösung des Upload-Problems.

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» SEO 2012?

Nach rund 14 Jahren Suchmaschinenoptimierung wird es auch für alte Hasen im Marketing und SEO Consulting endlich einmal spannend. Ich persönlich frage mich gerade, ob Googles Suchmaschine momentan an ihrer Leistungsgrenze angekommen ist. Könnte der ständige Ruf nach „schneller, breiter, tiefer…“ vielleicht die Fehleranfälligkeit der Suchmaschine drastisch erhöht haben?

In 2012 scheinen sich im Bereich der Suchmaschinenoptimierung einige unliebsame Veränderungen breit zu machen:

  • Eine nach wie vor ungenügende Filterung eingekaufter Spam-Links, in organischer und regionaler Google-Suche.
  • Die nervtötende Aufwertung einer übergroßen Anzahl von Katalogen und Verzeichnissen, insbesondere bei regionalen Suchanfragen.
  • Eine Überbewertung offensichtlicher „Durchgangsseiten“ auf Googles Top-Positionen.

Was aber derzeit das Schlimmste von allen Übeln ist:

  • Eine fehlerhafte Verarbeitung von Aussteuerungsmechanismen wie „Robots-Ausschlüssen“, insbesondere von „noindex“, „nofollow“ und neuerdings auch von „noodp“(!)
  • sowie der anhaltende Versuch der Reaktivierung von URLs längst vergangener Tage.

Bei solchen Aussetzern stellt sich freilich die Frage, ob die Suchmaschinenoptimierung aktuell überhaupt noch beherrschbar ist – und welchen Schaden diese Fehler verursachen.

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» New York Blog Ready2Go

Eigentlich könnte ich mir ja selbst einmal Silvester in New York gefallen lassen. Für jene, die etwas mehr Zeit haben als ich, weil sie sich vielleicht nicht so viel mit den Stärken und Schwächen von Google, AdWords, WordPress, Oxid, Magento, Typo3 & Co., … beschäftigen „müssen“:

Der New York Blog von USA.TRAVEL, dem USA-Spezialisten aus Berlin, ist dieser Tage in Betrieb gegangen. Er hält schon einige Tipps für Ihre New York Reisen bereit – vom Outlet- oder Weihnachtsshopping mit Shopping Guide über das beste Eis am Stiel bis hin zur vergnüglichen Silvesterparty mitten in New York. Falls also jemand Silvester noch nicht verplant hat – man könnte ja vielleicht mal in New York vorbeischauen und gleich ein bisschen mehr erleben als nur Silvester in New York.

USA.TRAVEL New York Blog

USA.TRAVEL New York Blog

Der New York Blog ist gewiss ein lesenswerter Blog. Viel Vergnügen – im Blog oder direkt in New York, „wie es Euch beliebt“. 😉

» Notfall-Rufnummer: fob marketing

Ich genieße gerade „Ruhe vor dem Telefon“. Schuld ist eine VDSL-Umschaltung vom 15.08.2011, bei der trotz regelmäßiger Erinnerung meinerseits offenbar versäumt wurde, die Telefon- und Fax-Nummern von fob marketing zeitnah zu portieren. Dies wird seit dem Wochenende nachgeholt und kann laut Auskunft des Providers bis zu 5 Tage dauern. Wegen Abschaltung des zu löschenden Altvertrags funktioniert meine „Router-Abfangprogrammierung“ in dieser Zeit leider nicht mehr, so dass Sie auf der Hauptleitung derzeit mit folgender Nachricht begrüßt werden: „Die gewählte Nummer ist nicht vergeben.

In dringenden Fällen erreichen Sie mich unter der
NOTFALL-RUFNUMMER: 040 18 05 14 48

Voraussichtlich ab Mittwoch stehen die alten Telefonnummern für Online Marketing und SEO -Anfragen wieder zur Verfügung, darüber hinaus erreichen Sie mich natürlich auch weiterhin per E-Mail und auch auf dem Handy.

Schon erstaunlich, wie unausgereift die Prozesse führender Telekommunikationsprovider auch im Jahre 2011 noch erscheinen…

» Das Zauberwort heißt SEO

Die EU startet gerade ein Wettbewerbsverfahren gegen Google, heißt es aktuell bei Spiegel Online.

So ganz erschließt sich mir die Wettbewerbsklage allerdings nicht. Wenn ich mir die dazu veröffentlichte Fotostrecke zum Wettbewerbsverfahren, ansehe, scheint Universal Search an den Pranger gestellt worden zu sein. Gerade den Klägern sollte bekannt sein, dass man neben der „alten“ Google-Suche heute auch „diverse neue Google-Kanäle“ optimieren muss, wenn man bei Google erfolgreich bleiben möchte. Und warum sollte die Homepage von Nokia nicht oben stehen, wenn jemand nach Nokia-Produkten sucht? Warum sollte Google keine Suchergebnisse aus Shopping-, News- oder Video-Suche in der eigenen Suchmaschine anzeigen dürfen, wo ebenfalls Seiten und Angebote Dritter gelistet werden, die ebenfalls vom SEO beeinflusst werden können?

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